6.3

Lights out

      • Kinostart: 04. August 2016

Rebecca wird in die Schule gerufen, da ihr kleiner Bruder nicht abgeholt wurde. Dieser erzählt seiner Schwester, dass deren Mutter mit einer gewissen Diana kommuniziert. Einem unheimlichen Wesen, dass in der Dunkelheit wohnt und es auf ihn abgesehen hat. Rebecca erinnert sich an ihre Kindheit und die unheimlichen Dinge, die in ihrem Elternhaus vor sich gingen. Sie nimmt ihren Bruder bei sich auf,- doch mit ihm auch Diana.


Meinung:

Lights out habe ich anscheinend schon einmal in der Kurzversion gesehen, als ich diverse Shorties auf Youtube gesichtet habe. Die Handlung kam mir jetzt nicht so bekannt vor, aber die eine Schauspielerin zu Beginn dafür umso mehr. Diese hat nämlich an diversen Kurzfilmen die Hauptrolle gespielt. Diesmal hat es nur für einen kleinen Auftritt gelangt, aber immerhin.

Bei Teresa Palmer hingegen musste ich zweimal hinschauen um mir sicher zu sein, das sie es ist. Schon Wahnsinn, wie viel so ein kleiner Lidstrich das Gesicht verändert. Mal von den Rock Sachen abgesehen. Jedenfalls eine neue Rolle, in der ich sie gesehen habe. Und zum Glück eine passendere, denn nach dem Desaster in The Choice war ich weniger angetan von ihr.

Das Finale bzw. das Ende an sich ist der Hammer. Nicht weil es so gut oder schlimm ist, sondern weil einfach mal ein Schlussstrich gesetzt wurde, wo einer hingehört und nicht wieder ein öder Jump Scare in der Abblende aufblitzte.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Länder:

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