Blood – The last Vampire (Anime)

      • Kinostart:

Regisseur: Hiroyuki Kitakubo
Drehbuch: Kenji Kamiyama
Vorlage: Katsuya Terada
Stimmen: Youki Kudoh, Saemi Nakamura, Joe Romersa
Land: Japan
Jahr: 2000
Genre: Anime, Horror
Laufzeit: ca. 48 Minuten (davon mind. 5 Minuten Abspann)

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Darum geht’s:
Die Vampirjägerin Saya, die selbst den Virus in sich trägt, wird undercover in eine Schule eingeschleust um dort die Dämonen ausfindig zu machen. In letzter Sekunde kann sie die Krankenschwester Makiho vor einer Attacke retten, doch fortan schwebt diese in höchster Lebensgefahr. Ihr einziger Ausweg ist, sich weiterhin in der Nähe von Saya aufzuhalten, welches sie in eine sichere Falle lockt,…

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Meinung:
Gut, aber sehr kurz.
Wenn man gerade in der Geschichte ist, ist der Film auch schon wieder zu Ende. Aber man soll ja bekanntlich aufhören, wenn es am besten ist.

Im Gegensatz zur Version mit echten Schauspielern ist der Charakter von Saya hier sehr viel cooler angelegt. Das macht sich schon in den ersten Minuten bemerkbar, wenn sie ihren Auftraggeber um eine neue Katana bittet (bzw. diese ordert), weil die jetzige nicht mehr richtig schneidet. Hierzu bleibt zu sagen, wenn immer sie das Schwert schwingt, ist man als Zuschauer mit Spannung dabei.

Die Vampire waren gut gemacht und hatten mit der romantischen Vorstellung von Schönheit nichts gemein. Vielmehr waren es Ungeheuer mit blutroten Augen, die mit normalen Waffen nicht zu stoppen sind.

Nach knapp 40 Minuten ist alles schon wieder vorbei, aber vielleicht macht das auch den Zauber von dem Anime aus, ich bin jedenfalls trotzdem begeistert, auch wenn die Krankenschwester nicht gerade mein Lieblingscharakter war.

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Info:
Im Jahr 2009 wurde das Anime als Realverfilmung unter dem gleichen Titel verfilmt. Von der Geschichte blieb in Blood: The last Vampire leider nicht viel übrig.

 

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