Another Me – Mein zweites Ich

      • Kinostart:

Regisseur: Isabel Coixet
Drehbuch: Isabel Coixet
Buchvorlage: Cathy MacPhail
Darsteller: Sophie Turner, Jonathan Rhys Meyers, Claire Forlani
Land: Großbritannien, Spanien
Jahr: 2013
Genre: Thriller, Drama
Laufzeit ca.: 86 Minuten

„She’s always being here in the Shadows.“

Darum geht’s:
Die junge Fay scheint nach dem Herzinfarkt ihres Vaters nach und nach den Verstand zu verlieren. Sie wird von Albträumen geplagt, in dem sie ihr Doppelgänger verfolgt. Doch es stellt sich heraus, dass es sich nicht um reine Hirngespinste handelt. Während ihre Mutter ihre Trauer mit dem Theaterlehrer Abhilfe schafft, kommt Fay dem düsteren Geheimnis der Vergangenheit auf die Spur.
Nämlich, dass sie einen Zwilling hat, der nach der Geburt starb und der jetzt versucht, von ihr Besitz zu ergreifen.

Meinung:
Hauptdarstellerin Sophie Turner konnte mich schon als Sansa in Game of Thrones nicht begeistern. Ich finde ihre Darbietung viel zu hölzern. Da hilft es auch nichts, wenn man ihr etablierte Schauspieler zur Seite stellt wie z.B. Jonathan Rhys Meyers (der sich gerade als „Dracula“ durch die TV Landschaft beißt), Claire Forlani und Rhys Ifans (Harry Potter 7).

Vorteile des Films:

Nachteile des Filmes:
– Schlechte Kameraführung,- ich hasse diese Wackelpuddingaufnahmen!!!
– vorhersehbare Handlung
– unsympathische Hauptdarstellerin
– gähnend langsames voranschreiten der Story
– ein Ende, das von Anfang an klar war

„You will dissapear and no one will know it.“

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Fazit:
Nichts, aber wirklich gar nichts, besonderes.

1 Zusatzpunkt für die hüpfende Oma im Fahrstuhl!

 

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