As cool as I am

      • Kinostart:

Regisseur: Max Mayer
Drehbuch: Virginia Korus Spragg
Buchvorlage: Pete Fromm
Darsteller: Sarah Bolger, Claire Danes, James Marsden
Land: USA
Jahr: 2013
Genre: Drama, Romanze
Laufzeit ca.: 92 Minuten

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Darum geht’s:
Die junge Lucy lebt vorwiegend allein mit ihrer chaotischen Mutter in einer amerikanischen Kleinstadt. Ihr Vater ist beruflich die meiste Zeit des Jahres in Kanada. Ablenkung findet sie bei ihrem Nachbarn Kenny, mit dem sie eine Beziehung beginnt. Da dies seinen Eltern ein Dorn im Auge ist, muss dieser wegziehen. Aus lauter Verzweiflung fängt Lucy an, ihre Probleme mit Sex zu lösen und kommt dabei in eine gefährliche Situation.

Meinung:
Ich habe mich als Fan (seit nun fast zwanzig Jahren) von Claire Danes (Du gehst nicht allein) auf diesen Film gefreut. Aber leider ist die Handlung so nichtig, dass ich mich irgendwann nur noch gelangweilt habe.

Schauspielerisch ist er gut, aber die Story ist einfach so unspektakulär. Da hätten wir Lucy, die als Tochter erwachsener ist als ihre Mutter Lainee. Den Vater der nur alle drei Monate mal heim kommt, weil er einen auswärtigen Job hat und den Nachbarjungen, mit dem sie schon ewig befreundet ist. Wo bitte ist da die Überraschung, dass Lucy sich in Kenny verknallt und ihre Mutter fremd geht? Oder das die Beziehung zu Papa nicht mehr gekittet werden kann? Eben. Dargestellt wird sie von Sarah Bolger (The Lazarus Effect).

Das einzige was ich interessant fand war die Tatsache, dass die Mutter praktisch um Erlaubnis gebeten hat, aus ihrem langweiligen Leben auszubrechen, um endlich wieder aufblühen zu können. Ohne darauf Rücksicht zu nehmen, dass sie dabei eine sechzehnjährige Tochter zurücklässt.

Möglich, dass die Geschichte im gleichnamigen Buch von Pete Fromm aufregender ist, aber als Film funktioniert es leider nicht wirklich.

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Fazit:
As cool as I am ist ein Film, den man gesehen hat und dann gleich wieder vergisst.

 

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