Bedfellows

Eine Frau wird mitten in der Nacht von ihrem klingelnden Telefon aus dem Schlaf gerissen. Sie bittet ihren Freund, ihr das Handy zu reichen, dass auf seinem Nachttisch liegt, aber dieser reagiert nicht. Sie beugt sich genervt rüber um den Anruf entgegen zu nehmen. Plötzlich erschrickt sie fast zu Tode, denn am anderen Ende ist ihr Freund, der draußen vor der Tür steht. Doch wer liegt gerade neben ihr im Bett?


Meinung:
Bedfellows ist wohl einer der kürzesten Kurzfilme, die ich je gesehen habe. Die Geschichte ist zwar ultra simpel, aber gruselig zur gleichen Zeit. Ich hatte danach im Dunkeln noch des öfteren Gänsehaut. Ohne Abspann geht die Handlung ca. eine Minute und vierzig Sekunden. Das Make Up des Bettnachbarn erinnert an die japanischen Geister-Vorbilder, ist aber trotzdem eher westlich gehalten. Ohne viel Blut und Action schafft es dieses grinsende Gesicht einen zu schocken. Aber um nicht zu viel vorweg zu nehmen: einfach mal anschauen. Wie gesagt, dauert ja nicht mal zwei Minuten.
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