Hush

      • Kinostart:

Regisseur: Mark Tonderai
Drehbuchautor: Mark Tonderai
Darsteller: William Ash, Christine Bottomley, Claire Keelan
Jahr: 2009
Land: Großbritannien
Genre: Thriller
Laufzeit: ca. 91 Minuten

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Darum geht’s:
Posteraufhängboy Zakes ist unterwegs auf der Autobahn mit seiner Freundin Beth. Nach einer kleinen Meinungsverschiedenheit beschließt diese ein Nickerchen zu machen, während sich Zakes auf den Verkehr konzentriert. Dabei fällt ihm ein Laster auf, in dessen Container für wenige Sekunden eine nackte, schreiende Frau zu erkennen ist. Aufgeregt berichtet er Beth davon, die allerdings beim nächsten Stopp Schluss mit ihm macht. Aufgewühlt wechselt er die Werbeplakate aus, um danach erneut mit Beth zu sprechen, die allerdings plötzlich verschwunden ist. Nur das Rücklichts des Trucks bringt Zakes auf die grausame Fährte,….

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Meinung:
Nichts besonderes.
Zu Beginn wird der Zuschauer in Grund und Boden geredet. Hierbei muss ich anmerken, dass der britische Akzent des Hauptdarstellers echt brachial ist. Wenn er dann getrennt von seiner (Ex)Freundin ist, entwickelt sich der Film wie jeder andere mit dieser Hintergrundgeschichte. Die Polizei ist einfach zu blöd, der Killer hat diverse Verbündete und die unglücklichen Personen, die ihre Hilfe anbieten werden rücksichtslos aus dem Weg geräumt.

Die schauspielerische Darstellung ist gar nicht mal so schlecht, aber die Story ist es. Vielmehr steckt sie voller Klischees.
Es gibt zudem keine Aufklärung warum der Mörder die Frauen entführt oder was er mit ihnen macht. Es bleibt wieder einmal nur das Klischee von perversen Truckfahrern.
Joy Ride 2 – Dead Ahead fand ich aus diesem Genre wesentlich besser umgesetzt.

 

Darsteller:

Regie:

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