My Daughter’s Secret

      • Kinostart:

Regisseur: Douglas Jackson
Drehbuch: Christine Conradt
Darsteller: Jennifer Grant, Nina Dobrev, Catherine Mary Stewart
Land: Kanada
Jahr: 2007
Genre: Drama, Verbrechen
Laufzeit ca.: 94 Minuten

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Darum geht’s:
Die siebzehnjährige Schülerin Justine hat in dem älteren Brent den falschen Freund gefunden. Dieser möchte nämlich mit seinem Kumpel Reggie das Juweliergeschäft, in dem ihre Mutter arbeitet, ausrauben. Aus Liebe zu ihm verschweigt sie ihrer Mutter den Vorfall und gerät dabei immer weiter in Lügen, bis sie nicht mehr davon laufen kann.

Meinung:
Nina Dobrev (Let’s be Cops) steckte hier noch in den Anfängen ihrer Schauspielerei. Das merkt man vor allem in den Szenen, in denen sie fassungslos die Hände über den Kopf zusammen schlägt. Diese Marotte hatte sie zu Beginn der Serie „Vampire Diaries“ auch noch. Es wurde ihr dann aber anscheinend davon abgeraten, denn seitdem habe ich es nicht mehr bei ihr gesehen.

Der Film lief im amerikanischen TV, weswegen hier kein Hollywoodbudged dahinter steckt, was man dem Film zwar anmerkt, aber nicht wirklich stört.

Es ist eine typische „falsche Entscheidung“ aka „Wohin die Liebe fällt“ Situation, in der man sich rebellisch gegen seinen Vormund auflehnt und sich nicht von der eigenen Meinung abbringen lässt. Filmmutter Jennifer Grant hat ihre Sache, unter diesen Umständen, ganz gut gemeistert. Gleiches gilt für Detektivin Catherine Mary Stewart (JK’s The Girl next Door). Auch Steve Byers (Krieg der Götter) als Freund konnte sich sehen lassen.

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Fazit:
My Daughter’s Secret ist ein „geht so“ Film. Er bietet weder neues, noch spektakuläres, aber für Zwischendurch kann man ihn sich gut und gerne einmal ansehen.

 

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