Sexting in Suburbia

      • Kinostart:

Alternativtitel: Shattered Silence
Regisseur: John Stimpson
Drehbuch: Marcy Holland, John Stimpson
Darsteller: Liz Vassey, Jenn Proske, Ryan Kelley
Land: USA
Jahr: 2012
Genre: Drama
Laufzeit ca.: 90 Minuten

„The Internet never forgets.“

Darum geht’s:
Die High School Schülerin Dina begeht Suizid, nachdem ein Nacktfoto, dass sie an ihren Freund schickte, die Runde durch die Schule gemacht hat. Ihre Mutter begibt sich daraufhin selbst auf die Suche nach den Schuldigen und muss dabei erkennen, dass dies schwieriger ist, als gedacht.

Meinung:
Jenn Proske, die bis auf Beilight – Biss zum Abendbrot vorwiegend im amerikanischen TV zu sehen ist, hat ihre Rolle als verletztes Mobbingopfer sehr gut gespielt. Die wahre Hauptdarstellerin des Films ist allerdings Liz Vassey, die ebenfalls ihre Nische in Fernsehproduktionen gefunden hat. Als energische Mutter, die den Tod ihrer Tochter aufklären will, hat sie mir relativ gut gefallen. Ich fands gut, wie sie mit der Ablehnung der Menschen umgegangen ist und sich dadurch nicht abhalten lies.

Auch Judith Hoag (Ich bin Nummer 4), in ihrer Doppelrolle war überzeugend. Zumal sie diese „Übermutter“ Ausstrahlung in jeder Szene hatte.

Im Großen und Ganzen hat mir das Thema und dessen Umsetzung gut gefallen. Lediglich das Drama gegen Ende hätte man sich sparen können. Aber davon abgesehen bleibt nur noch eins zu sagen:
Die Moral von der Geschicht‘: „Verberge wenigstens dein Gesicht.“

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Fazit:
Gut gemachter TV-Film mit einem immer noch aktuellem Thema.

 

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