Shark Night 3D

      • Kinostart:

Regisseur: David R. Ellis
Drehbuch: Will Hayes, Jesse Studenberg
Darsteller: Sara Paxton, Dustin Milliagan, Chris Carmack
Land: USA
Jahr: 2011
Genre: Teenie-Horror
Laufzeit: ca. 90 Minuten

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Darum geht’s:
Böse Fische.

Meinung:
Wieder einmal habe ich das bekommen, was ich erahnte. Ob ich’s wollte sei dahingestellt, aber wenn man schon mal einen 3D Hai zu Gesicht bekommen kann, warum nicht? Immerhin habe ich mir die Piranhas schon erspart.

Viel (halb)-nackte Haut und noch viel weniger Story. Das Klischee ist also erfüllt und Punkt „.“
Also nicht nur, dass ein Mädel mit einem gerade erst gestochenem Tattoo in einem Salzwassersee badet (hallo?!), oder ein frisch Einarmiger ins Wasser geht um sich an einem blutrünstigen Hai für seine verlorenen Gliedmaße zu rächen,… nein, man kauft dem Protagonisten Nick (gespielt von Dustin Milligan,- The Messengers) den Nerd einfach nicht ab. Er ist also die totale Fehlbesetzung. Als kleine Hilfestellung: Die Trottel der Nation besetzt man mit den
Michael Ceras, Anton Yelchins und Jesse Eisenbergs dieser Welt! Und nicht mit muskulösen, braungebrannten Beachboys, die ihre schwarze Hornbrille nur zur Deko tragen.

Zur Story:
Eine Gruppe von Losern und angeblich angesagten Typen werden Stück für Stück zu Haifraß, weil zwei Hillbillies eine Fischzucht in einem Salzwassersee aufgebaut haben, um aus niederen Gründen damit Profit zu machen. Und am Ende bleiben zwei übrig. Wer hätte das gedacht?! Außerdem wette ich das jeder, auch mit ungeschulten Auge schon zu Beginn weiß, wer das sein wird!

Der Blondine aus The last House on the left (Sara Paxton) hätte ich keine Träne nachgeweint, einfach weil ich sie rein optisch sowie schauspielerisch zum wiehern finde.
Chris fucking Carmack mit seinen angewachsenen Jesuslatschen geht mir ebenfalls so was von auf den Senkel, dass ich mir jeden weiteren Kommentar spare! Das einzige, was er jemals zu Stande gebracht hatte war der dritte Butterfly Effect Film.
PS: Einer von beiden schafft’s nicht….

Achja und der obligatorische „Ich bin grad fast ersoffen, du hast mich wieder belebt und jetzt knutsch ich dich dafür Kuss“ ist auch dabei. Was für ein Schwachsinn. Das letzte voran ich denke, wenn gerade jemand Wasser mit seiner eigenen Galle ausgespuckt hat ist, dem erst mal meine Zunge in den Mund zu stecken.

Das war’s dann auch schon wieder. Jede Menge Fischfutter und am Ende nochmal der vorhersehbare Stunt aus dem Wasser,- gähn!

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Fazit:
Stereotypischer Horrortrash.

 

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