Suburban Girl

      • Kinostart:

Regisseur: Marc Klein
Drehbuch: Marc Klein
Buchvorlage: Melissa Bank
Darsteller: Sarah Michelle Gellar, Alec Baldwin, Maggie Grace, Chris Carmack
Land: USA
Jahr: 2007
Genre: Romantik, Komödie
Laufzeit: 97 Minuten

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Darum geht’s:
Brett Eisenberg träumt davon, eines Tages groß in der Buchbranche raus zu kommen. Um ihrem Ziel näher zu kommen, besucht sie ein Seminar des berühmten Buchverlegers Archie Knox. Durch Zufall lädt er sie zum Essen ein und schon bald entwickelt sich eine Beziehung zwischen den beiden. Doch der Altersunterschied und Archies Bevormundung lassen schon bald die ersten Schwierigkeiten aufkommen. Hinzukommt, dass sich Brett mit der tödlichen Krankheit ihres Vaters auseinandersetzen muss. Als Archie sie dann noch betrügt, scheint ihre Welt vollends einzustürzen.

Meinung:
Gut gemachter Film. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt. Die Geschichte ist mit dem gewissen Biss erzählt und Sarah Michelle Gellar bietet eine hervorragende Darbietung der zur Anfang etwas naiven, unsicheren Möchtegerneditoren hin zur reifen, selbstbewussten Geschäftsfrau. Zusammen mit Alec Baldwin (Still Alice) bildet sie trotz des Altersunterschied das perfekte Gespann. Dieser überzeugt mit Charme und Witz.

Ein ganz klein wenig haben mich die massiven Zeitsprünge gestört. Nicht das ich mir gewünscht hätte, Bretts Familie noch länger zu sehen, aber direkt von Krankheit rüber zur Beerdigung zu springen fand ich doch etwas zu harsch geschnitten. Davon aber abgesehen bietet Suburban Girl einen verständlichen und teilweise etwas sarkastischen Einblick in die Welt der Buchverleger. Unterstrichen wird die Handlung durch einen passenden Soundscore und macht den Film damit zu einer runden Sache.

Fazit:
Locker flockige Romantik-komödie mit Höhen und Tiefen. Perfekt für Zwischendurch.

 

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