Texas Chainsaw Massacre: The Beginning

      • Kinostart:

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Regisseur: Jonathan Liebesman
Drehbuch: Sheldon Turner, David J. Schow
Darsteller: Jordana Brewster, Matt Bomer, Diora Baird
Land: USA
Jahr: 2006
Genre: Horror
Laufzeit: ca. 91 Minuten

 

Darum geht’s:
Bevor die beiden Brüder Eric und Dean ihren Army Dienst im Vietnam antreten, machen sie mit ihren Freundinnen Chrissie und Bailey nochmal einen Roadtrip. Als sie dabei einen Unfall haben, nimmt der Schrecken seinen Lauf. In der Einöde treffen sie auf einen bewaffneten Mann, der sich als Sheriff vorstellt und drei der Freunde mit seinem Streifenwagen weg fährt um aus ihnen Schaschlik machen zu lassen, während Chrissie zurückbleibt und auf eigene Faust sehen muss, wie sie ihre Freunde retten kann.

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Meinung:
Als Vorgeschichte funktioniert The Beginning sehr gut. Daher sollte man sich erst diesen Film ansehen, bevor man an den drei Jahre zuvor erschienenen geht. Diesmal ist Jordana Brewster (Home Sweet Hell) in der Hauptrolle zu sehen. Mir hat sie schon 2006 gefallen und tut es auch noch immer.

Ein Manko sind die männlichen Darsteller. Ich erwähnte es schon im Beitrag zu Michael bay’s Massaker, dass man sich nicht alles gefallen lassen muss. Zu zweit/ dritt sollte man schon in der Lage sein, einem alten Knacker die Wumse abzunehmen. Vor allem, wenn einer von den „Opfern“ vorher schon im Krieg gekämpft hat!

Pro hingegen ist die Backgroundstory zu Leatherface. Die Geburt, die herzlose Aktion mit dem Müllcontainer und das er als Findelkind zu besagter Familie kommt, die durch Hungersnot dem Kannibalismus verfallen ist und hin- und wieder mal gerne ein paar Menschen verspeist. Auch, dass die Drehorte quasi die gleichen wie in der zuvor erschienen Fortsetzung (wenn man so will) sind, ist ein Pluspunkt. Außerdem können sich die Splatter-Effekte sehen lassen.

In weiteren Rollen sind u.a. Matt Bomer (In Time), Lee Tergesen (Wicked Blood), Terrence Evans (TCM 2003), Tim De Zarn (The Cabin in the Woods) und Lew Temple (Lap Dance) zu sehen.

 

Fazit:
The Beginning ist ein würdiges Prequel mit jeder Menge Blut und kranken Persönlichkeiten.

 

 

Info:
Leatherface wird übrigens, wie schon im Jahr 2003 von Andrew Bryniarski gespielt.

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