The Lazarus Effect

      • Kinostart:

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Regisseur: David Gelb
Drehbuch: Luke Dawson, Jeremy Slater
Darsteller: Olivia Wilde, Mark Duplass, Evan Perters
Land: USA
Jahr: 2015
Genre: Horror
Laufzeit: ca. 83 Minuten

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Darum geht’s:
Das Team um den Wissenschaftler Frank steht kurz vor einem Triumph. Mittels eines besonderen Verfahrens wollen sie tote Lebewesen wieder erwecken. Als die Abteilung jedoch geschlossen werden soll, machen sie sich heimlich ein letztes Mal auf, um ihr Experiment abzuschließen. Dabei kommt Zoe durch einen tragischen Unfall ums Leben. Ihr Freund Frank kann das nicht akzeptieren und versucht sie kurzerhand wieder zu beleben. Dabei öffnet er jedoch ein Tor in eine schreckliche Albtraumwelt.

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Meinung:
Ich wäre ja enttäuscht, wenn ich nicht schon in vornherein geahnt hätte, dass dieser Film eine einzige, große Nullnummer wird. Nicht nur, dass das Thema ausgelutscht ist, es ist auch noch extrem lahm umgesetzt.

Ein passioniertes Team möchte den Durchbruch schaffen, indem es Tote wieder ins Leben zurück holt. Spätestens seit dem „Friedhof der Kuscheltiere“ ist klar, dass dies eine ganz schlechte Idee ist. Und so verändert sich natürlich auch die Persönlichkeit von Zoe und schlimme Dinge passieren. Naja, vielmehr flackert das Licht, weil der Elektriker anscheinend geschludert hat oder die Stromrechnung nicht bezahlt wurde. Dann findet sich jeder in einem kleinen Albtraum wieder, bis sie wie die Fliegen wegsterben. Gekrönt wird das ganze noch durch ein vorhersehbares, ja gar bescheuertes Ende.

Die Jump Scares funktionieren übrigens auch nicht. Sorry.

In den Rollen des jungen Teams sind die Wilde Olivia (In Time), Mark Duplass (Creep), Sarah Bolger (As cool as I am) und Evan Peters (Dauerbesetzung in American Horror Story) zu sehen. Außerdem gibt sich Ray Wise (Suburban Gothic) noch kurz die Ehre.

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Fazit:
Ein Satz mit X: Das war wohl „nix“!

 

Darsteller:

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