Wicked Blood

      • Kinostart:

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Regisseur: Mark Young
Drehbuch: Mark Young
Darsteller: Abigail Breslin, Alexa PenaVega, Sean Bean
Land: USA
Jahr: 2014
Genre: Drama, Thriller
Laufzeit: ca. 92 Minuten

 

Darum geht’s:
Die junge Hannah wohnt mit ihrer großen Schwester Amber bei ihrem Onkel Donny, der nebenbei Meth für entfernte Verwandte kocht. Nebenbei zwackt er sich immer etwas ab, wodurch er des öfteren high und somit keine gute Vorbildfunktion hat. Während sich ihre Schwester in den Biker Bill verliebt und mit ihm zusammenziehen will, sucht Hannah selbst einen Ausweg aus ihrem tristen Leben. Sie ergattert einen Job bei Donnys Boss und verdient sich als Drogenkurier etwas dazu.

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Meinung:
Nach der Pleite mit Perfect Sisters habe ich Abigail Breslin hier noch eine Chance gegeben und muss sagen: hier war sie viel besser. Als toughes Mädchen, dass zu schnell erwachsen werden muss und auch vor Mord nicht zurückschreckt, war sie perfekt besetzt.

Sean Bean (Jupiter Ascending) als Drogenboss war sehr überzeugend und ehrlich gesagt habe ich ihn zum ersten Mal so richtig als Bösewicht erlebt. – Steht ihm. Auch James Purefoy, den ich bis dato nur aus Resident Evil kannte, macht eine gute Figur in dem Film. Und dann sind noch Grinsebacke Jake Busey (From Dusk till Dawn TV), Alexa PenaVega (Sin City 2), Lew Temple (The Walking Dead), J.D. Evermore (Dallas Buyers Club) und Ritchie Montgomery (13 Sins) mit von der Partie.

Die Story ist nicht gerade der Reißer, aber dafür gut umgesetzt. Einzig diese Schachgedichte fand ich nicht so angebracht bzw. haben sie mich etwas gestört.

 

Fazit:
Gutes Drama mit etwas Action und somit gut für Zwischendurch.

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