Stay Alive

      • Kinostart:

Regisseur: William Brent Bell
Drehbuch: William Brent Bell, Matthew Peterman
Darsteller: Jon Foster, Samaire Armstrong, Jimmi Simpson, Sophia Bush
Land: USA
Jahr: 2006
Laufzeit: ca. 85 Minuten
FSK: ab 16 Jahren
Genre: Horror

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Darum geht’s:
Der Spielefreak Loomis wird tot in seinem Haus aufgefunden, nachdem er das Videospiel Stay Alive gespielt hat. Suspekterweise ist er auf die gleiche Weise gestorben, wie zuvor sein Charakter in dem Spiel. Als eine zweite Person nach dem selben Prinzip ums Leben gekommen ist, steht für Hutch und seine vier Freunde fest, dass es sich nicht um einen Zufall handeln kann. Nach dem Tot eines weiteren Zockers ist es offensichtlich, dass das Spiel dafür verantwortlich ist, denn jeder der darin stirbt, muss auch im realen Leben das Zeitliche segnen. Doch einfach aufhören zu spielen wäre zu einfach und somit beginnt das Spiel nach seinen eigenen Vorgaben das Leben der restlichen vier zu verkürzen.

Meinung:
Der Film hat mir samt Handlung und Darstellern gefallen. Die Idee, die Blutbaronin Elisabeth Bathory als Hauptperson im Spiel zu verwenden und ihren Blutdurst auf die reale Welt zu erweitern fand ich sehr gut.
Beim ersten Blick auf die Truppe ahnte ich zwar nichts Gutes, denn sie besteht aus den üblichen Stereotypen, aber im Verlauf der Geschichte konnte mich jeder einzelne überzeugen. Sogar Malcom mittendrin. Die Umsetzung des Spieles ist sehr düster und ich hätte mir ein bißchen mehr Szenen davon gewünscht. (Das Spiel gibt es übrigens nicht zu kaufen.)
Auch wenn es manchmal sehr offensichtlich ist, in welche Richtung der Plot gehen soll, wenn plötzlich einer von der Truppe getrennt wird, so hat mir die Umsetzung dennoch zugesagt.

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Fazit:
Stay Alive zählt für mich zu den besten Teenie-horrorfilmen und ist schon allein wegen der innovativen Storyline etwas abwechslungsreicher als die üblichen Filme aus diesem Genre.

 

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