Untraceable

      • Kinostart:

Darsteller: Diane Lane, Zachary Hoffman, Joseph Cross, Billy Burke, Colin Hanks
Regisseur: Gregory Hoblit
Länge: 101 Minuten
Genre: Thriller
Land: USA

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Darum geht’s:
Auf der Website Killwithme.com bietet ein Gestörter seine Opfer unter dem Motto: „Je mehr zuschauen, desto schneller stirbt die Person“ an. Nach dem Testlauf mit einer jungen Katze und der daraus hervorgehenden Euphorie der Zuschauer taucht schon bald das erste Opfer auf um auf seinen Henker zu warten. Lange dauert es nicht, denn die Nachricht verbreitet sich wie ein Lauffeuer und immer mehr Leute wollen bei der Live-Übertragung des Mordes zusehen.
FBI Agentin Jennifer Marsh nimmt sich dem Fall an und gerät dabei selber in das Visier des Verbrechers, der bereits eine große Fangemeinde aufgebaut hat.

Meinung:
Seit der Saw Reihe wird ja nun jeder Film in dieser Richtung damit verglichen. Zu Recht! Ein bisschen Thriller und zwischen drin immer mal wieder ein Mord der auf ausgeklügelte Weise durchgeführt wird, ohne das der Mörder selbst etwas dazu beiträgt. Pluspunkt lediglich, dass man diese Varianten in noch keinem Saw Film gesehen hat.
Sehr interessant fand ich die Kommentare, die Leute zu den Morden gepostet haben. Von Mitleid bis hin zum freudigen Klatschen war da ja alles dabei.
„How do you want your kitty? – Well done.“

Den Charakter von Jennifer fand ich sehr gut gespielt, vor allem ihre Mimik nach Verlust eines guten Freundes etc. haben dieser Figur sehr viel Wärme gegeben.

Das Motiv des Täters, … na ja, besser als gar nichts.
Und das Ende? – Voraussehbar. Einzig die Kommentare auf diese Tat waren wieder interessant.

Bleibt zu sagen:
Mh-ja, ganz okay aber mehr auch nicht.

Erstaunlich zu sehen, dass Bill Gates wohl doch jemanden gefunden hat, der in seinem Film das Windows System benutzt. Ich sehe sonst überall nur Äpfel.

 

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