Imagine I’m beautiful

      • Kinostart:

Regisseur: Meredith Edwards
Drehbuch: Naomi McDougall Jones
Darsteller: Natalie Knepp, Lucas Salvagno, Alexandra Turshen
Land: USA
Jahr: 2014
Genre: Drama
Laufzeit ca.: 88 Minuten

„Take me, while you wait for her.“

Darum geht’s:
Lana ist neu in New York und auf der Suche nach einem Zimmer. Sie bewirbt sich als Mitbewohnerin bei arbeitslosen Fotografin Kate. Die zwei sind sich zwar nicht sympathisch, gehen aber das Risiko ein, miteinander zu wohnen. Während Lana schon wenig später einen Job hat, versumpft Kate immer weiter in ihren Depressionen. Zwischen den beiden unterschiedlichen Frauen entsteht nach und nach eine tiefe Freundschaft, die ihnen bei der Bewältigung ihrer Probleme hilft.

Meinung:
Ein sehr ruhiger Film ohne große Stars. Jedenfalls kannte ich keinen einzigen. Was allerdings auch mal wieder erfrischend ist.

Überrascht hat mich der Charakter von Lana, die anfangs total schüchtern schien, dann aber einen Typen nach dem anderen abgeschleppt hat. Das hätte ich eher Kate zugetraut, die sich wiederum wandelte und zur Guten wurde. Allerdings frage ich mich schon, wie man nur so blöd sein kann, erst mit dem Freund der Freundin zu schlafen und dann auch noch alles brühwarm vor allen Beteiligten auszuplaudern und dafür einen Preis zu erwarten. Ich finde aber die Idee dahinter ganz interessant, um so die Beziehung zwischen Kate und ihrem Freund zu kitten.

Es ist schwierig, hinter den Plot zu kommen. Zwar überrascht der Film an manchen Stellen, aber so wirklich überzeugen konnte er mich nicht. Ich fand ihn dafür einfach zu langwierig.

Imagine I’m beautiful ist ein Beweis dafür, wie Menschen Spuren in unserem Leben hinterlassen.

.

Fazit:
Ruhiges Drama, dass man sich mal ansehen kann. Das reicht aber auch.

 

Darsteller:

Regie:

Länder:

Diese Filme könnten dir auch gefallen