Resident Evil – Afterlife

      • Kinostart:

Regisseur: Paul W.S. Anderson
Drehbuch: Paul W.S. Anderson
Darsteller: Milla Jovovich, Ali Larter, Wentworth Miller
Land: USA
Jahr: 2010
Genre: Horror, Action
Laufzeit ca.: 97 Minuten

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[short_tab title=“Inhalt / Review“]

.Darum geht’s:
Alice ist auf der Suche nach Überlebenden, nachdem sie von ihrer Gruppe getrennt wurde. Nach tagelangem Flug trifft sie in der Antarktis ein und findet Claire Redfield. Doch diese erkennt sie nicht. Ein Gerät auf ihrer Brust hält sie davon ab. Alice zerstört diesen elektronischen Parasiten und fliegt mit Claire nach Los Angeles, wo sie in der nun postapokalyptischen Stadt der Engel auf weitere hilfsbedürftige Menschen treffen. Unter ihnen befindet sich auch ihr Bruder Chris Redfield. Zusammen wollen sie sich den Weg auf das Rettungsschiff Arcadia bahnen, dass im Hafen angelegt hat. Dort erhoffen sie sich Rettung, treffen aber auf einen alten Bekannten, der alles andere als ihr Wohlergehen im Sinn hat.

Meinung (zur 3 D Kinoversion):
Toller Film! Ich bin mit massig Vorfreude in Afterlife gegangen und wurde schon in den ersten Minuten von der Bildgewalt umgehauen. Davon abgesehen, dass Milla Jovovich zum anbeißen aussah, habe ich mich etwas in Ali Larter (Obsessed) verknallt. Klasse Schauspielerin,- und tolles Outfit.

Von den Actionszenen übertrifft dieser Teil seine Vorgänger um Längen. Und die Idee mit diesem Riesenzombie (der mich an den Pyramidhead aus Silent Hill erinnerte) war sehr gut. Diese Sequenz in den Duschen zähle ich somit zu meinem Favoriten.

Auch der Rest der Mannschaft passte gut ins Geschehen, obgleich man sich diesen Hollywood-Stereotyp-Produzenten hätte sparen können. Natürlich muss immer ein Antagonist dabei sein, aber es laufen doch knapp 5,9 Milliarden Zombies durch die Gegend,- da muss nicht auch noch dieses Klischee bedient werden. Das ist allerdings der einzige Minuspunkt, den ich zu verteilen habe. Die Story war gut ausgedacht und die Kameraführung bis auf die Einstellungen mit den Taschenlampen (wann lernen die Regisseure endlich, dass man als Zuschauer permanent geblendet wird?!) solide.

Neu hinzukamen u.a. Chris Redfield (Wentworth Miller aus Underworld) und Albert Wesker. Letzterer wird herrlich arrogant von Shawn Roberts (Diary of the Dead) dargestellt und wird dem Original aus dem Spiel somit gerecht.

Natürlich gibt’s einen Cliffhanger und Aussicht auf den fünften Teil. Außerdem wurde die Frage nach der verschollenen S.T.A.R.S. Agentin Jill Valentine beantwortet.
Ich sage: Immer her damit, wenn die Fortsetzung zu gut wird wie diese hier.
Abgerundet wird die ganze Sache durch einen tollen Soundtrack und Score.

Hut ab Herr Anderson,- würde ich rauchen, würde ich mir jetzt eine Zigarette danach gönnen.

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[short_tab title=“Alle Teile“]

Resident Evil
Resident Evil – Apokalypse
Resident Evil – Extinction
Resident Evil – Afterlife
Resident Evil: Retribution
Resident Evil – The Final Chapter

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