Upside Down

      • Kinostart:

Regisseur: Juan Solanas
Drehbuch: Juan Solanas, Santiago Amigorena, Pierre Magny
Darsteller: Jim Sturgess, Kirsten Dunst, Timothy Spall
Land: Frankreich, Kanada
Jahr: 2012
Genre: Fantasy, Drama, Romanze
Laufzeit ca.: 107 Minuten

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Darum geht’s:
Adam lebt in einem Universum, indem es zwei gleiche Planeten gibt. Wie eine Spiegelwelt. Jeder mit eigener Anziehungskraft. Als er eines Tages auf den höchsten Berg klettert, trifft er die junge Eden von der anderen Seite. Zwischen den beiden entsteht eine Freundschaft. Über die Jahre hinweg verlieben sie sich ineinander. Doch die Gesetze lauten, dass sich die Bewohner aus der unteren Welt nicht mit denen aus der oberen treffen dürfen. Bei einer Jagd, werden sie getrennt und Eden wird bei einem Unfall schwer verletzt, bei dem sie ihr Gedächtnis verliert.
Zehn Jahre später:
Adams einzige Chance, seine große Liebe wieder zu sehen, führt über die Firma TransWorld. die u.a. Elektrizität im Tausch gegen Öl liefert. In diesem Konzern lernt Adam den Kollegen Bob kennen, der ihm dabei hilft, auf seine Seite zu kommen, um Eden wieder für sich zu gewinnen. Da gibt es nur ein Problem: durch die Gesetze der Gravitation beginnt alles und jeder an zu brennen, der sich zu lange in der anderen Welt aufhält.

Meinung:
Davon abgesehen, dass die Idee (zwei Welten, davon eine für arme Leute und die andere für reiche) nicht gerade neu ist, ist diese Umsetzung mehr als gelungen. Über die Tatsache, dass Adam nie das Blut in den Kopf gestiegen ist, obwohl er sich quasi die ganze Zeit falsch herum bewegte, sehe ich einfach mal hinweg. Die Geschichte ist einfach toll erzählt und Jim Sturgess (Across the Universe) und Kirsten Dunst (On the Road) harmonieren hervorragend miteinander. Letztere hat zudem noch nie so jung ausgesehen, wie in diesem Film. Es scheint fast so, als hätte sie die Wundercreme von Adam benutzt.

Jim Sturgess (21) schafft es außerdem, wie ein kleines Kind zu strahlen, wenn er etwas neues entdeckt und vermittelt dem Zuschauer somit den Eindruck alles sei echt.

Auch die Special Effects können sich sehen lassen und machen Upside Down somit zu einer runden Sache.

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Fazit:
Wunderschöne Liebesgeschichte mit großartigen Darstellern.

 

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