Wir sind die Millers

      • Kinostart:

Originaltitel: We’re the Millers
Regisseur: Rawson Marshall Thurber
Drehbuch: Bob Fisher, Steve Faber, Sean Anders, John Morris
Vorlage: Bob Fisher, Steve Faber
Darsteller: Jason Sudeikis, Jennifer Aniston, Emma Roberts
Land: USA
Jahr: 2013
Genre: Komödie
Laufzeit ca.: 110 Minuten

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Darum geht’s:
Der Drogendealer David Clarke schmiedet einen Plan, um eine große Menge Marihuana von Mexiko in die USA zu schmuggeln. Er sucht sich wildfremde Leute, um eine fake Familie zu bilden. Er verspricht ihnen einen Anteil vom Geld und so machen die Ausreißerin Casey, der etwas vertrottelte und jungfräuliche Kenny und die Stripperin Rose mit. Auf der langen Reise wird aus diesem ungleichen Gespann jedoch so etwas wie eine echte Familie, die erkennen muss, dass sie ohne einander nicht mehr können.

Meinung:
Tja, was soll man sagen, außer das es eine gewöhnliche 08/15 Komödie aus den Staaten ist. Aniston und Sudeikis, die beide schon in „Der Kautions-Cop“ und „Kill the Boss“ vor der Kamera standen, sind wieder einmal amüsant anzusehen. Auch Emma Roberts (American Horror Story: Coven) und Will Poulter (Maze Runner) sind ganz okay. Ich bin zwar kein Fan von beiden, aber für diesen Film hat es schon getaugt. Außerdem gibt sich Mr. „Hangover“ Ed Helms noch die Ehre.

Ich weiß immer noch nicht, was ich von der Szene halten soll, in der man Will Poulters (Maze Runner) angeschwollene Hoden gesehen hat. Dafür wird aber das Highlight seiner Karriere das gleichzeitige rum knutschen mit Jennifer Aniston und Emma Roberts (Scream 4) gewesen sein.

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Fazit:
Wirklich etwas negatives habe ich nicht über den Film zu sagen. Wenn man nicht viel erwartet, dann weiß „Wir sind die Millers“ zu unterhalten.

 

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