Lemonate Mouth

      • Kinostart:

Regisseur: Patricia Riggen
Drehbuch: April Blair, Hayley Kiyoko
Darsteller: Bridgit Mendler, Adam Hicks, Hayley Kiyoko
Land: USA
Jahr: 2011
Genre: Komödie, Musikfilm, Drama
Laufzeit: ca. 102 Minuten

Pizza, Limo & Rock’n Roll

Darum geht’s:
Fünf Außenseiter treffen sich wie im Breakfast Club zum Nachsitzen und entdecken dadurch ihre Vorliebe für Musik. Aus den bis dahin Fremden werden Freunde und die Band Lemonade Mouth, mit der es gilt, den großen Songwettbewerb zu gewinnen.

Meinung:
Es ist jetzt schon etwas her, dass ich den Disney-Teenie-Musikfilm im TV sah und ich bin auch gar nicht mehr so enthusiastisch, aber die Kritik steht doch noch offen.

Ganz großer Vorteil des Filmes: Klasse Soundtrack! Ich hab die CD (okay: MP3) sagenhafte zwei Wochen jeden Tag rauf und runter gehört, bis sie mir letztendlich aus dem Hals hing. Und obgleich Disneys neustes Wunderkind Bridgit Mendler eine gute Stimme hat, so stiehlt Kollegin Naomi Scott ihr doch die Show. Zudem steht Frau Mendler die lustige Art aus der TV Serie „Meine Schwester Charlie“ besser als diese depressive Ader, die sie hier an den Tag legt.

Die Backgroundgeschichte ist etwas oberflächlich und ganz typisch: schon tausend mal dagewesen. Auch konnte mich keiner der Charaktere wirklich für seine Geschichte begeistern oder Mitgefühl erwecken. Aber,… was solls. Es geht um die Musik und die ist gut. Und für eine Nachmittag füllende Stunde bis zum Abendprogramm reicht Lemonade Mouth allemal aus.

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Fazit:
Netter Film mit großartigem Soundtrack.

 

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