6.6

Insidious 2

      • Kinostart: 12. Februar 2013

Nachdem der Sohn der Familie Lambert von seinem Dämonen befreit wurde, ist nun Papa Josh an der Reihe. Wieder wird das Geisterjägertrio Elise, Specs und Tucker um Hilfe gebeten. Dabei kommt zum Vorschein, dass Josh viel mehr mit der Sache zu tun hat, als ihm lieb ist. Um ihn zu retten, muss das Medium in die andere Welt um den jungen Josh zu finden, wobei sie sich in große Gefahr begibt.

Meinung:
Patrick Wilson (Hard Candy) hat die Nummer zwischen Psycho und Weichei perfekt gespielt. So viel muss ich ihm zu gestehen. Das hilft ihm bei meiner Antipathie gegen ihn zwar nicht weiter, aber ich kann mir diesen Film getrost ein zweites Mal ansehen, ohne den Wunsch zu haben, gleich wieder abzuschalten.

Die Grundstory ist wieder nett inszeniert. Besonders die Aufklärung, in denen Szenen vom ersten Teil logisch mit eingesetzt und erklärt werden, so das ein AHA-Ergebnis bleibt. Hier muss ich ein Lob an den Drehbuchautor Leigh Whannell (Saw) aussprechen. ! Dieser ist übrigens erneut in die Rolle des Geisterjägers Specs geschlüpft. Auch Rose Byrne (Bad Neighbors) und Lin Shaye (Insidious) aus den vorherigen Teil sind wieder mit an Bord, so dass das Ganze zu einer runden Sache wird.

Zu guter Letzt finde ich es toll, dass der Film ohne Splattereffekte auskommt und somit das Vorstellungsvermögen des Zuschauers anregt.

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