Open Grave

      • Kinostart:

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Regisseur: Gonzalo López-Gallego
Drehbuch: Eddie Borey, Chris Borey
Darsteller: Sharlto Copley, Thomas Kretschmann, Josie Ho
Land: USA
Jahr: 2013
Genre: Horror, Mystery
Laufzeit: ca. 102 Minuten

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Darum geht’s:
Ein Mann wacht in einem offenen Grab voller Leichen auf. Er hat keine Erinnerung daran, wie er dort hin gekommen ist. Eine Frau hilft ihm aus der Grube und bringt ihn zu vier weiteren Menschen, die ebenfalls unter Gedächtnisschwund leiden. Sie alle befinden sich in einem abgelegenen Gebiet, dass von Infizierten umzingelt ist und fürchten den 18. des Monats, da dieser Tag im Kalender umkreist ist und dann etwas unvorhersehbares geschehen wird.

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Meinung:
Was mir besonders gut gefallen hat, ist der Fakt, dass man bis kurz vor Schluss nicht wusste, worum es genau geht und wer die fünf Protagonisten überhaupt sind. Besser noch, da ich ich vorher nicht über den Film informiert habe, wusste ich auch nicht, um welche Art Krankheit bzw. Seuche es sich handelt. Auch die Bedeutung von der stummen Brown Eyes war genial. Besonders, dass sie eine andere Sprache, als die gesprochene, verstand und sich so nicht wirklich ausdrücken konnte.

Zwischen drin gibt es auch etwas Galgenhumor, zum Beispiel die Sache mit dem verschluckten Schlüssel und das Jonah quasi zum dritten Mal an der gleichen Stelle erwacht, ohne sich zu erinnern.

Zum Finale gibt es eine erneute Gefahr und ein Massengrab, dass den Ausdruck verdient hat. Zu dem bleibt keine Frage offen und macht den Film somit zu einer runden Sache.

In der Hauptrolle ist Sharlto Copley (Elysium) zu sehen. Ihm zur Seite wurden u.a. Thomas Kretschmann (Resident Evil: Apokalypse), Joseph Morgan, der Klausi Mausi aus der Serie The Originals, Max Wrottesley (Guardians of the Galaxy) und Josie Ho (Contagion).

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Fazit:
Guter Seuchenthriller mit neuen Ideen.

Darsteller:

Regie:

Länder:

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