Plastic

Anna hat endlich ein Date mit ihrer heimlichen Liebe Henry, den sie seit Jahren begehrt. Doch beim Styling kommen ihr Zweifel, ob er sie auch so mögen wird, wie sie ist. Als sie einen Pickel entdeckt und diesen wegmachen will fällt ihr auf, dass sie ihr Gesicht nach belieben verformen kann. Sie beginnt Spaß an der Sache zu bekommen und knetet sich ihren Traumkörper zurecht. Im neuen Look betrachtet sie sich im Spiegel, als es plötzlich an der Tür klingelt und sie erneut Zweifel überkommen.

 

Meinung:
Plastic ist einer der Filme, die ohne eine Pointe endet und das Gesehene damit irgendwie komplett sinnlos macht. Oder vielleicht war sie da und ich habe sie nicht wirklich verstanden? Ich kann natürlich dahingehend soviel darein interpretieren, dass man seinen eigenen Körper so lieben soll, wie er ist, aber sicher bin ich mir nicht. Der Film hört ohne großartige Erklärung auf, weswegen ich doch mit einem Stirnrunzeln zurück gelassen wurde.

Ansonsten war das Gesichtsverformen ganz nett anzusehen und lustig gestaltet, weswegen Plastic nun kein kompletter Flop ist.

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