Lovewrecked – Liebe über Bord

      • Kinostart:

Regisseur: Randal Kleiser
Drehbuch: Stephen Langford
Darsteller: Amanda Bynes, Chris Carmack, Susan Duerden, Fred Willard
Land: USA
Jahr: 2005
Genre: Komödie
Laufzeit: ca. 87 Minuten

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Darum geht’s:
Jenny ist unsterblich in den Rockstar Jason Masters verknallt. Sie hat sämtliche Merchandise Produkte und besucht jedes seiner Konzerte. Als sie ihren Sommerjob in der Karibik antritt, traut sie ihren Augen kaum, den besagter Musiker ist auch dort. Nach einem Sturm stranden die beiden auf einer scheinbar einsamen Insel. Ein Traum für Jenny, der sich bald als Albtraum entpuppt,…

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Meinung:
Amanda Bynes sehe ich sehr gerne und sie ist auch der Grund, warum dieser Film relativ gut funktioniert. In der ersten Hälfte kann man entspannt über so manche Szene schmunzeln, danach beginnt allerdings wieder dieses Herzschmerz-Freundschafts-Ding, welches die Stimmung etwas stark nach unten drückt. Wie in den meisten Filmen in diesen Genre geht es dann um die wahre Liebe und dem Kampf gegen die Oberflächlichkeit.

Zuvor sieht man aber einen total ausgeflippten Teenager, der seinem Idol nahe sein will. Als die beiden auf der Insel gefangen sind, ist es herrlich zu sehen was sich Jenny alles einfallen lässt, um ihm den Aufenthalt so angenehm wie nur möglich zu machen. Chris Carmack (The Butterfly Effect 3 – Revelations) war auch gut in seiner Rolle, obwohl der eigentliche Berufsmusiker ja Lance Bass (‚N Sync) war. Dieser hatte übrigens die Rolle des Telefonisten und war mit seiner herrlich sarkastischen Art eine weitere Bereicherung für den Film.

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Fazit:
Ich sehe mir Lovewrecked gerne nochmal an, dann allerdings nur die erste Hälfte,- zweimal. Selbiges Syndrom hatte ich auch bei „She’s the Man – Voll mein Typ“ und „Was Mädchen wollen.“
Wer aber auf Komödien mit anschließendem Herzschmerz-Szenario steht, der kann bei diesem Film nichts falsch machen.

 

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