Vielleicht lieber morgen

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Originaltitel: The Perks of Being a Wallflower
Regisseur: Stephen Chbosky
Drehbuch und Buchvorlage: Stephen Chbosky
Darsteller: Logan Lerman, Emma Watson, Ezra Miller
Land: USA
Jahr: 2012
Genre: Drama
Laufzeit: ca. 102 Minuten

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Darum geht’s:
Der introvertierte Charlie ist neu auf der High School. Nach einem traumatischen Erlebnis, bei dem bester Freund gestorben ist, fällt es ihm schwer, Bekanntschaften zu schließen. Bei einem Footballspiel der Schule überwindet er sich und spricht seinen Klassenkameraden Patrick an. Dadurch lernt er dessen Stiefschwester Sam kennen. Die beiden nehmen Charlie mit zu seiner ersten Party, wo er ziemlich schnell Anhang findet. Fortan befindet er sich im Zentrum einer kleinen Gruppe und fasst wieder Mut.

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Meinung:
Vielleicht lieber morgen ist die Verfilmung des Romans „Das also ist mein Leben“ von Stephen Chbosky, der gleich den Posten des Regisseur und Drehbuchautors übernommen hat.

Außenseiter bekommt Außenseiter-Freunde. Zusammen haben sie Spaß, bis das Drama kommt. Die Handlung ist nicht wirklich überraschend und besonders was die Beziehung zwischen Charlie und Sam angeht etwas verwirrend. Die ach so positiven Bewertungen kann ich nicht ganz so nachvollziehen. Ich würde ihn eher im Mittelfeld einordnen, da er mich nicht wirklich mitgerissen hat.

Der Film hat zwar ein paar gute Ansichtspunkte, in punkto Freundschaft, ist mir persönlich aber zu lang.

Das Staraufgebot in „Vielleicht lieber morgen“ ist beeindruckend. U.a. geben sich folgende Darsteller die Ehre:
Dylan McDermott (American Horror Story „Murder House“)
Kate Walsh (Grey’s Anatomy)
Emma Watson (The Bling Ring)
Nina Dobrev (Never cry Werewolf)
Paul Rudd (Nur über ihre Leiche)
Logan Lerman (Noah)
Tom Savini (Machete)
Johnny Simmons (Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt)
Mae Whitman (Boogeyman 2)

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Info:
Für Emma Watson und Logan Lerman war es bereits die zweite Zusammenarbeit. 2014 standen sie für Noah wieder vor der Kamera.

 

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