2.4

Breaking Wind – Bis(s) einer heult

Die zweite Parodie über Die Twilight Saga.

Meinung:
Breaking Wind ist indirekt die Fortsetzung zu Beilight – Biss zum Abendbrot. Und damit hätte es die Twilight Saga dann auch endlich hinter sich, was Parodien angeht. Kristen Stewart hat’s geschafft, dafür hat sich das B-Movie Hollywood nun auf Die Tribute von Panem und somit Jennifer Lawrence eingeschossen. Und da noch ein Teil fehlt, wird bestimmt auch noch eine weitere Parodie folgen. Aber das ist ein anderes Thema. Ich bin ja mal gespannt, ob es Shailenne Woodley mit ihrer Divergent Reihe auch noch treffen wird.

Der Originalcast ist natürlich nicht dabei, was schade ist, da beide Hauptdarsteller aus Beilight – Biss zum Abendbrot eigentlich sehr attraktiv waren. Zumindest was Hauptdarstellerin Jenn Proske (Sexting in Suburbia) angeht. Wobei sich Matt Lanter (The Roommate) auch nicht zu verstecken braucht,- zumindest was seine Kollegen in solchen Filmen angeht.
Hier sind es die unbekannte Heather Ann Davis und Eric Callero, der es zumindest geschafft hat, eine Rolle als Statist in The Runaways zu erhaschen. Der Rest der Schauspieler,- wenn man das so nennen kann, ist mir durchweg noch nie über den Bildschirm gelaufen. Was nichts schlimmes ist, denn besonders einprägsam war keiner von ihnen. Okay, vielleicht Emma Bell (Final Destination 5) als genervte Version von Rosalie, die ein-zwei Lacher landen konnte.

Was im Vorgänger noch relativ gut geklappt hat, wird hier durch wirklich bescheuerte Witzchen kaputt gemacht. Was haben die Amis nur mit ihren Flatulenzen und „ich hab mir in die Hose gemacht“ Humor?! Na ja, andere Länder, andere Sitten,….

An Breaking Wind ist wirklich nichts erwähnenswertes. Da kann auch die dicke Version von Sixpack Jacob nichts dran ändern. Einfach nur schlecht!

Fazit:
Eine der schlechtesten Parodien ever.

Regie:

Länder:

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