Fantastic Four
Reed und sein bester Freund Ben arbeiten daran, Gegenstände in eine andere Spähre verschwinden zu lassen. Eines Tages gelingt ihnen dies. Ja, sie können das Objekt sogar wieder von dort zurück beamen. Der Wissenschaftler Dr. Franklin Stormund sein Team werden auf Reed aufmerksam und bieten ihm an, an einem wichtigen Projekt mitzuarbeiten. Zusammen mit drei anderen bekommt er die Chance, sich auf einen anderen Planeten zu teleportieren. Doch etwas läuft schief und jeder kommt mit einer anderen Fähigkeit zurück, während einer zurück bleibt und Rachepläne gegen die Erde schmiedet.
Meinung:
Ich wusste ja schon irgendwie im Vornherein, dass das nix wird. Schon allein wegen Miles Teller. Und wann ist überhaupt Kate Mara so eine große Nummer geworden?
Das die menschliche Fackel jetzt schwarz ist, ist mir eigentlich egal, nur selbst da hätten sie einen gescheiten Darsteller nehmen können.
Mit knapp 1 ½ Stunden ist der Reboot von Fantastic Four alles andere, als der Mega-Blockbuster, als der er angekündigt wurde. – Und selbst das ist noch zu lang. Aber was will man auch mehr aus diesem Drehbuch raus holen?!
Zu der Handlung:
Es gibt wirklich gar nichts, was mir gefallen hat. Übrigens war dieses Straßenrennen mit diesen Spielzeugautos echter Kindergarten. Vin Diesel würde sich kaputt lachen! Nach einer ewig langen Vorgeschichte, in der mal wieder alle Charaktere eingeführt werden, kommt der große Showdown auf einen anderen Planeten. Außer viel blauer und grüner Farbe ist mir allerdings nichts in Erinnerung geblieben. Unterstützt wird die ganze Sache von penetranter Orchestermusik, die permanent auf höchster Stufe spielt.
.