Final Destination 2

      • Kinostart:

Regisseur: David R. Ellis
Drehbuch: J. Mackye Gruber, Eric Bress, Jeffrey Reddick
Charaktervorlage: Jeffrey Reddick
Darsteller: A.J. Cook,
Land: USA
Jahr: 2003
Genre: Horror, Mystery
Laufzeit ca.: 90 Minuten

 

Darum geht’s:
Die junge Kimberly Corman ist mit ihren Freunden unterwegs. Vor der Highway Auffahrt hat sie plötzlich eine Vision von einem bevorstehenden Unfall, bei dem viele Menschen ums Leben kommen. Kurzerhand blockiert sie die Auffahrt und rettet ihnen somit das Leben. Es gibt trotzdem einen Massencrash und reißt Kimberly’s Freunde in den Tod. Der Polizist Thomas Burke vernimmt sie und ein paar Augenzeugen auf dem Revier. Nachforschungen ergeben, dass es solch einen Vorfall schon einmal gab, bei dem alle Beteiligten nachträglich doch noch zu Tode kamen. Die Spur führt zu der einzigen Überlebenden Clear Waters, die sich selbst in eine Nervenheilanstalt eingewiesen hat. Sie soll Aufschluss darüber geben, wie man den Tod überlisten kann.

Meinung:
Was mir an dem zweiten Teil sehr gut gefallen hat ist die Tatsache, dass eine direkte Verbindung zum ersten Film geschaffen wurde. Alle Beteiligten hatten indirekt etwas mit den Opfern zu tun. Im Prinzip hat diese Fortsetzung alle Fragen beantwortet und hätte somit der Abschluss der Serie sein können.

Der Unfall auf dem Highway zählt für mich immer noch als einer der am besten inszenierten, die ich bis dato gesehen habe.

Diesmal ist A.J. Cook (Ripper – Briefe aus der Hölle) die Protagonistin. Zusammen mit Michael Landes (Burlesque) gibt sie ein schönes Paar ab.
Des weiteren sind u.a. David Paetkau (Smallville), James Kirk (She’s the Man), Keegan Connor Tracy (Bates Motel), Sarah Carter (Für immer Liebe), Alejandro Rae (Elysium), Shaun Sipos (Runaway Girl) und Andrew Airlie (Butterfly Effect 2) mit von der Partie.

 

Fazit:
Sehr gute Fortsetzung.

 

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