7.7

(500) Days of Summer

Der gelernte Architekt Tom arbeitet übergangsweise in einer Grußkartenfirma. Dort verliebt er sich in die neue Kollegin Summer. Diese ist zwar auch recht angetan von ihm, aber sie möchte keine traditionelle Beziehung haben, da sie weder an Schicksal, noch an Liebe glaubt. Tom lässt sich darauf ein. Das ist zu Beginn zwar ganz amüsant, wird aber immer trostloser, bis hin zum großen Drama.

Meinung:
(500) Days of Summer ist wirklich ein sehr schöner Film. Zwar heißt es noch in der Einleitung, es wäre keine Liebesgeschichte, aber genau genommen ist sie das. Tom verliebt sich in Summer, die allerdings nicht an die wahre Liebe glaubt und deshalb keine Beziehung eingehen will. Nur Spaß, keine Verpflichtung. Anfangs scheint das auch zu funktionieren, doch je mehr Zeit sie miteinander verbringen, desto größer wird Tom’s Hoffnung, seine Traumfrau behalten zu können.
Die vor und zurück Erzählweise hat hier sehr gut funktioniert. Zwar beinhaltet auch dieser Film wieder massig Klischees, aber dafür sind diese gut umgesetzt. Ich habe mich wirklich sehr gut unterhalten gefühlt. Und der Name der Frau am Ende war wirklich hervorragend ausgewählt.

Unterlegt wird die Handlung mit zahlreichen, künstlerischen Aufnahmen.

In den Hauptrollen sind „New Girl“ Zooey Deschanel und Joseph Gordon-Levitt (The Interview) zu sehen. Unterstützt werden sie von Chloë Grace Moretz (Runaway Girl), Clark Gregg (Thor), Rachel Boston (Der Womanizer), Minka Kelly (The Roommate), Ian Reed Kesler (Mom) und Yvette Nicole Brown (Die nackte Wahrheit).

Fazit:
Locker flockige Liebeskomödie mit charmanten Darstellern.

 

 

Regie:

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5.0

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