Aladdin
Der Straßendieb Aladdin (Mena Massoud) macht mit Vorliebe mit seinem Affen Abu die Straßen von Agrabah im fernen Morgenland unsicher. Auf den Basaren der Stadt ist kein noch so wertvoll aussehender Gegenstand vor ihm sicher. Bei seinen Streifzügen lernt er eines Tages die Prinzessin Jasmin (Naomi Scott) kennen. Um sich in der Öffentlichkeit unerkannt bewegen zu können, verkleidet sich die Prinzessin und hat so auch die Möglichkeit, mit den Bewohnern ihrer Stadt in Kontakt zu treten. Nachdem sich Aladdin unsterblich in die junge Prinzessin verliebt, setzt er alles daran, sie wiederzusehen. Doch bei dem Versuch, die Mauern des Palastes zu überbrücken, wird er erwischt und landet im Kerker. Da kommt ihm der als alter Mann verkleidete Großwesir Jafar (Marwan Kenzari) gerade recht. Denn der bietet Aladdin an, ihn zu befreien, wenn er ihm Gegenzug die berühmte Wunderlampe aus einer Höhle stiehlt. Doch der Großwesir denkt nicht daran, sein Versprechen einzuhalten. Er will nur an die Lampe kommen, damit sie ihm die nötige Macht verleiht, um das Land an sich zu reißen und als alleiniger Herrscher darüber regieren zu können.
Realfilm-Adaption des Disney-Zeichentrickklassikers „Aladdin“, die zwar viele alte Songs, aber einen ambitionierten Ansatz haben und nicht linear erzählt werden soll.