Alex of Venice

      • Kinostart:

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Regisseur: Chris Messina
Drehbuch: Jessica Goldberg, Katie Nehra, Justin Shilton
Darsteller: Mary Elizabeth Winstead, Chris Messina, Don Johnson
Land: USA
Jahr: 2014
Genre: Drama
Laufzeit: ca. 86 Minuten

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[short_tab title=“Inhalt / Review“]

Darum geht’s:
Nachdem ihr Mann sie überraschend verlassen hat, ist Alex gezwungen, ihr Leben in neue Bahnen zu lenken. Sie muss sich nicht nur um ihren kleinen Sohn, sondern auch um ihren kranken Vater kümmern. Und das, obwohl der Job bei der ehrgeizigen Anwältin immer vorgeht. Während Alex’s Vater kurzerhand ihre Schwester nach Hause bestellt, um für den Enkel zu sorgen, versucht sich Alex wieder ins Liebesleben zu stürzen und datet einen Mann.

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Meinung:
Das größte Manko an dem Film ist das ewige durcheinander Gequatsche. Das geht mir echt auf die Nerven. Kann man denn nicht warten, bis der andere fertig ist mit reden? Muss man pausenlos drauf los plappern, so dass der Zuschauer gar nichts mehr versteht? Aber vielleicht sind die Amis auch einfach so, dass ist mir nämlich schon in mehreren Filmen aufgefallen. Andere Länder, andere Sitten. Das Resultat ist jedenfalls, dass ich beim großen Familienklatsch nicht wirklich etwas mitbekommen habe.

Mary Elizabeth Winstead (Make it Happen),- ansich eine großartige Darstellerin, ist hier als hektische Anwältin zu sehen, die im Privatleben fast nichts auf die Reihe kriegt. Dafür muss ihre Schwester einspringen und schon ist das Drama vorprogrammiert, bis am Ende doch wieder alle zusammen finden und den Film somit zu sinnlosem Gewäsch macht. Manche Geschichten sollten besser nicht erzählt werden.
Vor allem die Szene, in der die „erfahrene“ Schwester der „Mutter eines Kindes“ die Verhaltensweise beim Sex erklärt ist einfach nur bescheuert. Ich meine, war die volltrunken, während ihrer gesamten Ehe und hat ihr Kind geschenkt bekommen?!

Don Johnson (From Dusk till Dawn) spielt seine Rolle sehr gut. Besonders die Szene, in dem er seine Hose, wegen der Krankheit, nicht alleine anziehen (ausziehen?) kann ist sehr glaubhaft dargestellt. Als arbeitsloser Schauspieler ist es sein Wunsch, nochmal eine Rolle zu erhaschen und er blüht regelrecht auf, als ihm das gelingt.

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Fazit:
Belangloses Drama über eine vielbeschäftigte Frau.

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alex

Schauspieler Bekannt aus
 Mary Elizabeth Winstead The Thing 2011
 Julianna Guill Apparition – Dunkle Erscheinung
 Chris Messina Cake
 Jennifer Jason Leigh Weiblich, ledig, jung sucht…
 Don Johnson From Dusk till Dawn
 Marin Hinkle Apartment 23
 Reg E. Cathey Fantastic Four
 Michael Chernus Das Bourne Vermächtnis
 Beth Grant Grey’s Anatomy – Die jungen Ärzte
Skylar Gaertner Marvel’s Daredevil
Tom Yi Purge – Die Säuberung
Bill Tangradi Breaking Dawn
Virginia Watson True Blood

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