Black Hawk Down
Mogadischu 1993. Durch einen Informant hat der Kommandeur der amerikanische Spezialeinheit den Standpunkt des Warlords Mohammed Farah Adidid erfahren.
Er schickt darauf hin die Delta Force los um ihn zu verhaften. Die US-Ranger´s geben den Delta Force, feuerschutz. Zu erst verläuft alles nach Plan doch schnell geht alles schief. Ein Bürgerkieg bricht aus und die Soldaten werden angegriffen.
Ein Hubschrauber wird abgeschossen und stürzt ab. Daruf hin werden die Ranger los geschickt um den Abstürzort zu sichern. Doch das ist leichter gesagt als getan. Die Bürger Mogadischu´s schießen auf die Ranger. Während dessen wird der Konvoi angegriffen, wo sich die verletzten Soldaten und die Verhafteten Warlord´s befinden.
Es entsteht ein Chaos. Dazu kommt es noch, dass ein zweiter Hubschrauber abstürzt. Der Konvoi, der mittlerweile die Gefangene und verletzten abgeliefert hat, rück wieder aus. Allerdings kommt die Hilfe nicht schnell und die Ranger´s und Delta´s müssen eine dramatische Nacht durchstehen.
Fazit:
Black Hawk Down ist intensiv. Zeigt die tragischen auswirkungen während eines Krieges. Männer die ums Überleben Kämpfen nur weil Politiker und Machtgierige sich quer stellen. Zu dem finde ich den Film nicht so sehr „Army-Patriotisch“ wie manch andere Filme. Die Schauspieler bringen die Wut,Verzweiflung und auch Angst gut rüber. Spannend bis zum Anschlag und durchweg mit Action und packenden Szenen bestückt.