Fighting

      • Kinostart:

Regisseur: Dito Montiel
Drehbuch: Robert Munic, Dito Montiel
Darsteller: Channing Tatum, Terrence Howard, Zulay Henao
Land: USA
Jahr: 2009
Genre: Action, Drama
Laufzeit: ca. 105 Minuten

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Darum geht’s:
Der junge Betrüger Shawn gerät eines Tages in einen Kampf, als er auf offener Straße der Fälschung angeklagt wird. Der Gelegenheitsgauner Harvey bekommt die Sache mit und bietet ihm einen Deal an. Wenn Shawn im Undergrund für ihn kämpft, winkt das große Geld.

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Meinung:
Sehr monoton.
Channing Tatum und Terrence Howard reden beide gelangweilt, ohne Punkt und Komma, als würden sie einfach nur ihren Text runter sagen und gut ist. Hinzukommen Tatum’s abgebrochene Sätze, für die ich ihn ja schon seit She’s the Man und Step up kenne. Diese etwas sehr coole Art auf der einen Seite und die unbeholfene auf der anderen. Nach diesen Film werde ich mir die Sichtung von G.I. Joe noch einmal durch den Kopf gehen lassen.

Zulay Henao kenne ich bisweilen nur aus der TV Horrorserie Fear Itself. Nach dieser Vorstellung werde ich den Namen aber sicherlich nicht lange im Gedächtnis behalten.

Die Kämpfe an sich waren auch nicht gerade berauschend. Entweder hat man alles schon mal an anderer Stelle gesehen oder man erkannte überhaupt nichts, weil der Kameramann anscheinend selber mit prügeln wollte und daher keine ruhige Hand mehr hatte. Dieses „mittendrin“ funktionierte schon bei Herrn Bourne nicht, warum also hier? Eben.

Auch die Geschichte drumherum mit dem Kennenlernen von Zulay und der entstehenden Liebschaft, die dann wieder in einem Desaster endet, ist nicht der Rede wert. Was sollte überhaupt diese Aktion mit: Gehen wir 20 Minuten was essen, oh,- ich muss weg?! Einzig und allein ihre Großmutter war ganz amüsant.

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Fazit:
Nix besonderes. Muss man definitiv nicht gesehen haben.

 

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