6.6

Indiana Jones und das Rad des Schicksals

Auch im fünften Teil der „Indiana Jones“-Reihe wird der titelgebende Archäologe in ein gefährliches Abenteuer verwickelt, das verspricht, den Zuschauer in ein exotisches Dekor und in eine bedeutende historische Epoche der Menschheitsgeschichte zu entführen.

Der vierte Teil „Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels“ (2008) war ein eher mittelmäßiger Erfolg. Das ist auch einer der Gründe, weswegen nun eine neue Formation von Drehbuchautor und Regisseur übernimmt. Das Drehbuch wurde David Koepp anvertraut, der bereits mit Blockbustern wie „Jurassic Park“, „Mission: Impossible“, „Spider-Man“ und „Krieg der Welten“ glänzte. Steven Spielberg, der die vier ersten „Indiana Jones“ inszeniert hat, zieht sich für den neuen Film zurück und überlässt die Regie James Mangold („The Wolverine“, „Logan“). Wiedersehen wird man aber vor der Kamera Harrison Ford in der Rolle von Dr. Henry Walton Jones Jr.. Es wird der letzte Film des mittlerweile 80-Jährigen Schauspielers sein. An seiner Seite tritt ein beachtliches, internationales Ensemble auf, zu dem Mads Mikkelsen („Der Rausch“), Phoebe Waller-Bridge („Solo: A Star Wars Story“), Thomas Kretschmann („Das Boot“), Boyd Holbrook („Sandman“), Toby Jones („First Cow“) und Antonio Banderas („Leid und Herrlichkeit“) gehören.

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