Pacific Rim
Ende 2013 wird die Erde von rießigen Aiens terrorisiert, den so genannten Kaijus. Da es nicht mehr möglich ist die Aliens mit normalen Panzern usw zu besiegen, wird das Jäger-Programm ins Leben gerufen. Das Programm sieht so aus, das rießige Roboter von zwei Piloten gesteuert werden und gegen die Kaiju´s kämpft. Raleigh Becket ist am Anfang mit seinem Bruder auf einer Mission. Die MIssion ist erfolgreich aber der Bruder von Raleig stirbtund deshalb legt er sein Amt als Pilot nieder.
Doch später wird er wieder von seinem Vorgesetzten Stacker Pentecost wieder rekrutier. Doch noch kann Becket nicht in einen der Roboter steigen. Es muss erstmal ein Co-Piloten gefunden werden, dein bei der Verbindung mit dem Roboter sind die beiden Piloten mit den Gehrinen der anderen verbunden und mussen deshalb hamonieren. Von den Ausgewählten Piloten schafft es keiner, aber die Assistentin von Stacker , Mako passt super zu Becket. Bei einem Probedurchlauf geht dennoch der Test schief, den Mako kann nicht von den Ereignissen ihrer Kindheit loslassen.
In der zwischen Zeit hat sich einer Wissenschaftler, sich mit einem restlichem Gehrin von einem Kaiju, verbunden hat, heraus gefunden wie die Kaiju´s zur Erde kommen. Um noch mehr Informationen zu bekommen geht er auf dem Schwarzmarkt und versucht ein neues Hirn zu finden. Doch die Verbindung verläuft in zwei Richtungen und deshalb wird der Wissenschaftler dann von Kaiju´s gejagt.
Schnell machen sich die restlichen Piloten auf den Weg um die Kaiju´s zu besiegen. Vergebens. Doch dann dürfen Baecket und Mako los und schaffen es die Kaiju´s zu besiegen.
Die Wissenschaftler haben ein Plan. Sie wollen die Verbindung von der Erde zu dem Planeten der Aliens, mit einer Atombombe, trennen. Es kommt zu einem Showdown.
Fazit:
Pacific Rim ist ein leider zu sehr unterschätzter Film. Del Toro hat ein Blockbuster der extra Klasse geschaffen. Schauspielerisch ist der Film sehr gut. Charlie Hunnam und Idris Elba spielen überzeugend ihre Rollen. Die Action ist sehr gut und die Effekte sind der Hammer, aber das ist man von Del Toro ja gewöhnt.