Sin City – A Dame to kill for

      • Kinostart:

Regisseur: Frank Miller, Robert Rodriguez
Drehbuch: Frank Miller
Comicvorlage: Frank Miller
Darsteller: Mickey Rourke, Josh Brolin, Jessica Alba
Land: USA
Jahr: 2014
Genre: Comicverfilmung, Action
Laufzeit ca.: 102 Minuten

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Darum geht’s:
Glückspieler Johnny sucht nach seinem Vater, den berüchtigten Senator Roarke, um ihm in einem Spiel zu besiegen. Roarke, der für den Tod von Hartigan verantwortlich ist, steht außerdem auf der Abschussliste von Nancy. Mit Hilfe von Marv will sie ihm das Licht ausknipsen. Und dann wäre da noch Dwight, der für seine einztigte Liebe Ava sterben würde.

Meinung:
Im Prinzip ist es der direkte Nachfolger (die neun Jahre Unterschied merkt man optisch gar nicht) und die Story ist auch nicht besser oder schlechter als im ersten Teil.

Einziges Manko: Eva Green (Casino Royal). Wie schon in 300 – Rise of an Empire erwähnt kann ich diese Frau nicht ab. Und mal von dem Bombenkörper (also Hals abwärts) abgesehen (den sie andauernd entblößen muss), was hat sie denn sonst noch zu bieten? Immer dieselbe kalte Mimik und Ausstrahlung von Arroganz. Pahh,- und die taucht auch noch überall auf z.Zt. Ich habe daher die Serie „Penny Dreadful“ erst mal wieder auf Eis gelegt, denn mittlerweile wird es mir mit der Frau too much.

Was die Darsteller angeht: Einige sind neu, wie Joseph Gordon-Levitt (Inception), machen ihre Sache aber gut. Und das der Charakter von Miho jetzt von Jamie Chung (Sucker Punch) gespielt wird fällt nicht wirklich auf, denn sie ist genauso talentiert wie ihre Vorgängerin Devon Aoki (Mutant Chronicles). Gleiches gilt für den Ersatzmann von Clive Owen (Children of Men). Josh Brolin (Oldboy) ist überzeugend in seiner Rolle und das reicht.

Hervorzuheben wäre vielleicht noch Jessica Alba (Good Luck Chuck). Richtig schön Bad Ass und zusammen mit Mickey Rourke (Krieg der Götter) aka Marv ein tolles Team.

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Fazit:
Würdige Fortsetzung.

 

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