Skinwalkers

      • Kinostart:

Regisseur: James Isaac
Drehbuch: James DeMonaco, Todd Harthan
Darsteller: Rhona Mitra, Jason Behr, Elias Koteas, Kim Coates
Jahr: 2007
Genre: Fantasy, Horror
Land: USA, Kanada, Deutschland
Laufzeit: ca. 90 Minuten

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Darum geht’s:
Kurz bevor der junge Tim seinen 13 Geburstag feiert, bricht eine Art Krieg zwischen zwei Werwolfbanden aus. Zum einen die, welche die Verwandlung in ein Biest lieben und auf der anderen Seite die, die dem Fluch ein Ende bereiten wollen. Einzig und allein der kleine Tim ist in der Lage, den Virus zu vernichten, denn in seinem Blut steckt das Gegenmittel.

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Meinung:
Der Film funktioniert allen falls, wenn man Rhona Mitra als Kickin‘ Ass Babe mit einer Waffe gut findet. Diese kämpft übrigens zum Zweiten Mal gegen Werwölfe. In Underworld – Aufstand der Lykaner hat sie sich dann letztendlich in einen verliebt, aber das ist eine andere Sache.
Und Jason Behr’s Bauchmuskeln sind einen Blick wert, der Rest ist weniger als Mittelmaß.

Ich weiß nicht, wie hoch das Budget war, aber wenn man sich die Werwölfe so ansieht, dann ist es nicht genug gewesen.

Insgesamt ist die Story reichlich banal und ich frage mich, warum die entscheidenden Kämpfe mit Pistolen wie im Wilden Westen ausgefochten worden, wenn doch beide Seiten Werwölfe sind. Hier hätte man soviel mehr machen können.
Anstatt eines Horrorthrillers ist Skinwalkers eher eine Horrorkomödie, denn auch wenn manche Darsteller verbissen schauen, kann man über ihr Aussehen nach der Verwandlung nur schmunzeln.
Alle, die dachten, dass die Werwölfe in Underworld nicht wirklich gut waren, die werden hier die Hände über den Kopf zusammen schlagen.

Man muss den Schauspielern allerdings lassen, dass sie sich gut in die Geschichte integriert haben. Allen voran Rhona Mitra, die zwar die Handlung (wie schon in Doomsday) nicht verbessern konnte, aber immerhin das Beste gegeben hat.

 

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