The Shortcut

      • Kinostart:

Regisseur: Nicholaus Goossen
Drehbuch: Dan Hannon, Scott Sandler
Darsteller: Shannon Woodward, Andrew Seeley, Katrina Bowden, Dave Franco
Land: USA
Jahr: 2009
Genre: Horror, Thriller
Laufzeit: ca. 100 Minuten

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Darum geht’s:
Derek und sein kleiner Bruder Tobey ziehen nach dem Tod ihres Vaters zu ihrer Großmutter in eine neue Stadt. Gleich am ersten Schultag wird Tobey von den Mitschülern zu einer Mutprobe überredet die besagt, dass er die Abkürzung durch den Wald nehmen soll, die seit Jahren abgesperrt ist. Dieser zuckt mit den Schultern und betritt den Pfad, doch schon nach ein paar Schritten erkennt er, dass die alte Legende wahr ist, denn neben einem toten Hund findet er einen alten Mann, der verrückt zu sein scheint. Verängstigt kehrt er nach Hause zurück und gibt Derek somit den Anlass, dieser Sache auf den Grund zu gehen. Hinzukommt der Sportler Taylor, der seit Tagen seinen Hund vermisst und drei Freunde, die gerade nichts anderes zu tun haben. Gemeinsam betreten die fünf das Land der Familie Hartley, auf dem schon viele Grausamkeiten geschehen sind.

Meinung:
Der Anfang war wirklich schlecht, was zum großen Teil an der miserablen Schauspielerin lag. Diese segnete aber dann das Zeitliche und es wurde in die heutige Zeit gezappt. Von da wurde der Film ganz akzeptabel. Er ist zwar bei Weitem kein Prunkstück in diesem Genre, aber auch kein kompletter Reinfall.

Den einzigen Schauspieler, den ich in Shortcut erkannt habe war Josh Emerson, den ich zuvor in Jennifer’s Body gesehen hatte. Und hier war seine Darstellung sehr viel besser. Jedoch auch nicht besser als Mittelmaß, was man so auch über den Rest des Casts sagen muss.
Die Story war ganz okay und lässt den Zuschauer zumindest was den Plot angeht auch etwas im Dunklen tappen. Das Ende kann zudem noch einen ungläubigen Schmunzler hervor rufen.

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Fazit:
Ganz okay, wenn man seine Ansprüche etwas runter schraubt.

 

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