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Wolverine: Weg des Kriegers

Ein alter Freund möchte sich bei Wolverine für die Rettung seines Lebens bedanken. Dafür soll Logan nach Tokio fliegen. Aus gutem Willen stimmt er zu und trifft dabei auf eine Verschwörung. Denn plötzlich ist er seiner Selbstheilungskräfte beraubt und läuft Gefahr zu sterben. Nur die junge Yukio und die Enkelin seines ehemaligen Freundes stehen ihm im Kampf zur Seite.

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Meinung:
Hugh Jackman kehrt einmal mehr in die Rolle als Logan zurück und das in seinem bisher zweiten Alleingang,- ohne die X-Men.

Zuerst wird man in der Zeit zurück geschickt und erfährt, was Logan vor der ganzen X-Men Geschichte gemacht hat. Die Haupthandlung findet allerdings nach X-Men: der letzte Widerstand statt. Man sollte also schon ein bisschen Grundkenntnisse mitbringen. Besonders, was seine Frauengeschichten angeht:

Dieses Jean Geschmarre nervt irgendwann nämlich nur noch. Ist ja gut und schön, dass er die Frau über alles liebt, aber nach sieben X-Men Filmen fängt es langsam an, langweilig zu werden. Vor allem, wenn er dann eine oberflächliche Bettgeschichte mit Yashida hat. Schlimmer noch, er fantasiert sich Jean auch noch bei jeder ungünstigsten Gelegenheit herbei.

Die meiste Zeit befindet man sich in Japan und das spiegelt sich auch in der Darstellerriege wieder. Mir persönlich sind nur Brian Tee (Fast & Furious 3) und Will Yun Lee (Total Recall) ein Begriff. Der Rest ist mir, wie wahrscheinlich dem Otto-Normal-User, unbekannt. Das ist kein Manko, aber für einen Hollywoodfilm doch ungewöhnlich.

Von der Action und den Spezial Effekten her, kann sich Wolverine echt sehen lassen und macht den Film zu einem abendfüllenden Actionerlebnis.

Regie:

Länder:

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