300 – Rise of an Empire

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Regisseur: Noam Murro
Drehbuch: Zack Snyder, Kurt Johnstad
Comicvorlage: Frank Miller
Darsteller: Sullivan Stapleton, Lena Headey, Hans Matheson
Land: USA
Jahr: 2014
Genre: Action, Drama
Laufzeit ca.: 102 Minuten

Darum geht’s:
König Leonidas und seine 300 sind gefallen. Doch der Krieger Themistokles zieht gegen die Perser in den Krieg. Er muss sich Artemisia stellen, die mit einer gewaltigen Schiffsflotte anrückt. Da die Zahl der Feinde an Land nicht zu besiegen ist, streben die Griechen den offenen Kampf auf See an.

Meinung:
Würdiger Nachfolger. Einziges Manko:
Wenn ihre Grausamkeit nur durch ihre Schönheit übertroffen wird, dann ist Artemisia so gefährlich wie ein kleines Kätzchen. Ja, Tschuldigung, ich kann Eva Green (Sin City – A Dame to kill for) nicht leiden. Sie ist für mich der Inbegriff von Arroganz. Und dann taucht die zur Zeit auch noch überall auf. Selbst wenn der Frau Oskar Trophäen aus dem Hintern fliegen würden, könnte ich sie nicht besser leiden. Den Charakter, den sie gespielt hat, gefiel mir jedoch. Vor allem, wie sie zu diesem Posten gekommen ist und wie sie Xerxes die Stirn geboten hat.

Die Special Effects sind quasi die gleichen, wie in 300 / 1 (Die Zeitlupenaufnahmen sind wie im Vorgänger genial.). Einzig, wie Xerxes als Gott aus dem Wasser steigt war etwas zu sehr offensichtlich aus dem Computer. Über den Rest kann ich nicht meckern. Rodrigo Santoro (Traumjob gesucht) beharrt zu sehen war übrigens auch interessant.

Vom hiesigen Hauptdarsteller Sullivan Stapleton hatte ich bis dato noch nie was gehört. Auch ist fraglich, ob ich ihn in einem anderen Film wieder erkennen würde. Seine Rolle hat er jedoch gut gemeistert und hinkt daher nur ein klein wenig hinter seinem Vorgänger Gerard Butler (Gamer).


Fazit:

300 – Rise of an Empire steht dem ersten Teil wirklich in nichts nach. Man bekommt genau das, was man erwartet und das ist gut so!

 

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