Crank

      • Kinostart:

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Regisseur: Mark Neveldine, Brian Taylor
Drehbuch: Mark Neveldine, Brian Taylor
Darsteller: Jason Statham, Amy Smart, Carlos Sanz
Land: USA
Jahr: 2006
Genre: Action
Laufzeit: ca. 88 Minuten

 

Darum geht’s:
Chev Chelios wacht eines morgens benommen auf. Neben sich findet er eine CD, auf dem ein Video seines Erzfeindes Verona ist. Darin erklärt selbiger, dass er Chev vergiftet hat und er nur noch ein paar Stunden zu leben hat. Dieser rastet aus und macht es sich zur Aufgabe ihn zu finden um Rache zu nehmen, bevor sein Herz endgültig aufhört zu schlagen. Das einzige Mittel, was ihm hilft ist Adrenalin und so stürzt er von einer waghalsigen Aktion in die nächste.

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Meinung:
Der Film ist total abgedreht und macht genau deswegen eine Menge Spaß.

Mr. Transporter Jason Statham ist die perfekte Besetzung für den Part des Adrenalin Junkies. Jedenfalls kann ich mir in dieser Rolle keinen anderen mehr vorstellen. Mir hat auch Amy Smart sehr gut als Naivchens (The Butterfly Effect) gefallen. Gleiches gilt für Fiesling Jose Pablo Cantillo (Elysium) oder den herrlich durchgeknallten Doktor, gespielt von Dwight Yoakam (Panic Room).

Die Handlung ist stumpfsinnig und genial zur gleichen Zeit. Ich musste hin- und wieder den Kopf schütteln und dabei schmunzeln. Das Ende passt daher wie die Faust aufs Auge. Leider konnte der zweite Teil nicht mehr überzeugen. Aber als Einzelwerk ist Crank wirklich super gelungen.

In weiteren Rollen sind Edi Gathegi (Twilight), Keone Young (True Blood), Yousuf Azami (Camp X-Ray) und Reno Wilson zu sehen, der ja gerade mächtige Erfolge mit der Serie Mike & Molly feiert.

 

Fazit:
Wer auf diese Art Film steht, wird auf jeden Fall seine Freude haben.

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