Der Kautions-Cop
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Originaltitel: The Bounty Hunter
Regisseur: Andy Tennant
Drehbuch: Sarah Thorp
Darsteller: Gerard Butler, Jennifer Aniston, Joel Garland, Matt Malloy
Land: USA
Jahr: 2010
Genre: Romantische Komödie
Laufzeit: ca. 110 Minuten
Regisseur: Andy Tennant
Drehbuch: Sarah Thorp
Darsteller: Gerard Butler, Jennifer Aniston, Joel Garland, Matt Malloy
Land: USA
Jahr: 2010
Genre: Romantische Komödie
Laufzeit: ca. 110 Minuten
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Darum geht’s:
Die ehrgeizige Reporterin Nicole lässt für eine Sensationsstory ihren Gerichtstermin sausen. Das ist die Gelegenheit für ihren Exmann Milo, sich an ihr zu rächen, denn er ist als Kopfgeldjäger damit beauftragt, sie ins Gefängnis zu bringen. Doch das klingt leichter als gedacht und so befinden sich die beiden plötzlich in einer rasanten Verfolgungsjagd wieder.
Die ehrgeizige Reporterin Nicole lässt für eine Sensationsstory ihren Gerichtstermin sausen. Das ist die Gelegenheit für ihren Exmann Milo, sich an ihr zu rächen, denn er ist als Kopfgeldjäger damit beauftragt, sie ins Gefängnis zu bringen. Doch das klingt leichter als gedacht und so befinden sich die beiden plötzlich in einer rasanten Verfolgungsjagd wieder.
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Meinung:
Jennifer Aniston (Wir sind die Millers) war von Anfang an unerträglich. Mal davon abgesehen, dass sie einen total klischeehaften Charakter spielt, wirkt sie einfach aufgesetzt. Ich kann mich auch an kein Rolle erinnern, in der sie mir je gefallen hat,… hm.
Gerard Butler hingegen spielt seine altbekannte Masche aus, die sich kein bisschen von der unterscheidet, die er in Die nackte Wahrheit verkörpert hat. Dafür war er aber nett anzusehen.
Jennifer Aniston (Wir sind die Millers) war von Anfang an unerträglich. Mal davon abgesehen, dass sie einen total klischeehaften Charakter spielt, wirkt sie einfach aufgesetzt. Ich kann mich auch an kein Rolle erinnern, in der sie mir je gefallen hat,… hm.
Gerard Butler hingegen spielt seine altbekannte Masche aus, die sich kein bisschen von der unterscheidet, die er in Die nackte Wahrheit verkörpert hat. Dafür war er aber nett anzusehen.
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.Wenigstens die Sängerin Kesha hat durch den Film zwei ihrer Songs promoten können, dass war’s aber auch schon..
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Fazit:
Durchsichtige, langweilige Darbietung.