8.5

Gladiator

Der römische Feldherr „Maximus Decimus Meridius“ führt seine Armee zur Zeit des Kaisers Mark Aurel in Germanien gegen die offenbar letzten Feinde des Römischen Reichs. Doch die wahren Feinde von Rom lauern im Verborgenen. Politiker und allen voran der Machthungrige Sohn des Kaisers Aurelius.
Commodus und seine Schwester werden nach Germanien zitiert um eine Nachricht zu verkünden. Die Nachricht, dass der Kaiser abdanken möchte weil er krank ist und das Gefühl hat zu sterben. Commodus plant schon wie er sein Reich führen wird. Doch er war nie der Sohn der sich Markus Aurelius wünschte und so muss sich der große Tribun entscheiden, ob er diese große Bürde und Verantwortung übernehmen will.
Eine letzte Aussprache zwischen Vater und Sohn ändert jedoch die weitere Geschichte, denn Commodus reißt die Macht an sich.
Maximus ahnt, dass der Tod des Imperators nicht natürlichen Ursprungs war und entsagt dem neuen Kaiser die Gefolgschaft, woraufhin der Tribun verbannt wird.

Er findet sich als Sklave wieder von Proximo, der das Potential des Wortkargen Spanier erkennt und seine Männer in den Arenen vieler Städte als Gladiatoren antreten lässt.
Nur die besten überstehen diese Barbarischen Wettkämpfe die bis zum Tod des Gegners ausgetragen werden.
So erlangt sich Maximus den Respekt der Massen und kämpft sich bis zum Coloseum vor, wo er dem neuen Imperator gegenüber steht und nach Rache für den Tod seiner Familie trachtet.

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5.6

Kin