Im Land der Frauen

      • Kinostart:

Regisseur/Drehbuch: Jon Kasdan
Darsteller: Meg Ryan, Adam Brody, Kristen Stewart
Jahr: 2007
Genre: Komödie, Drama, Romanze (DraRomCom? ;o)
Laufzeit: ca. 97 Minuten
Land: USA

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Darum geht’s:
Nachdem seine Freundin mit ihm Schluss gemacht hat, versucht sich Carter mit einem Besuch bei seiner Großmutter abzulenken. Dort lernt er seine ältere Nachbarin Sarah kennen und zwischen den beiden entwickelt sich eine Freundschaft. Ihm vertraut sie das Geheimnis an, das sie Brustkrebs hat. Auch ihre Tochter Lucy hat ein Auge auf ihn geworfen und schon bald agiert Carter als persönlicher Zuhörer, was das Leben aller Beteiligten positiv verändert.

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Meinung:
Ganz ehrlich, ich wusste jetzt selber nicht, wie man den Einleitungstext aufpeppen kann, denn der Film plätschert ohne Höhepunkte vor sich hin. (Und das obwohl Carter Softporno Bücher schreibt).
Teilweise haben mich die langen Gespräche zwischen ihm und seiner Nachbarin Sarah gelangweilt. Das liegt vielleicht auch daran, dass ich die Konstellation Brody / Ryan nicht sonderlich prickelnd fand.

Am komischsten war Carters Großmutter, die mit ihrer derben Art sehr unterhaltsam war. Ebenso die kleine yogaerfahrene Schwester von Lucy, die eine Lebensweisheit nach der anderen rausgehauen hat und somit erwachsener als alle anderen in dem Film gewirkt hat.
Kristen Stewart, die für mich der Grund war, den Film überhaupt anzusehen, spielt zwar überzeugend und so wie man es von ihr gewohnt ist, aber viel retten kann sie leider auch nicht.

Adam Brody ist halt Adam Brody und die Geschichte bietet nicht wirklich etwas, was einem im Gedächtnis bleibt.
Hin- und wieder gab es zwar mal einen netten Dialog, aber davon ausgehend, dass den ganzen Film über praktisch nur über das Leben geredet wird, hilft das auch nicht hinweg. Schade eigentlich.

 

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