Into the Blue

      • Kinostart:

Darsteller: Pail Walker, Jessica Alba, Scott Caan, Josh Brolin
Regisseur: John Stockwell
Drehbuchautor: Matt Johnson
Länge: 106 Minuten
Land: USA
Jahr: 2005
FSK: ab 12 Jahren

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Darum geht’s:
Jared und seine Freundin Sam arbeiten in einem Meeresbiotop auf den Bahamas, bis er nach einem Streit mit seinem Boss gefeuert wird. Kein großes Problem für Sam, da sie keinen reichen Mann möchte, sondern nur einen liebevollen. Doch Jared rätselt immerwieder, wie er dem Traum vom Luxusleben für sie beide wahr machen kann. Als er bei einem Tauchgang mit seinen Freunden Bryce und Amanda zufällig auf ein abgestürztes Flugzeug trifft, welches einen Wert von mehreren Millionen Dollar an Kokain geladen hat, scheint dieser Traum zum greifen nah. Erst mit zweifeln besäht, hört er doch auf Bryce, der die große Chance widert. Doch der rechtmäßige Besitzer der Drogen hat sich schon auf die Spuren geheftet. Jared soll ihm die Ware zurückbringen oder seine Freundin stirbt.

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Meinung:
Es began mit einem Flugzeugabsturz, wodurch schonmal der erste Punkt der Gesamtwertung abgezogen wurde. Ich haße nunmal wackelige Kamerafahrten. Aber diese Szene kann sich diesen Punkt mit der Discoschläggerei teilen, da auch da kaum etwas zu erkennen war. Mann zu Mann Fight Kamerafahrt wie in der Bourne Verschwörung? Auf jeden Fall zu hektisch und kaum erkennbar. Das wäre es allerdings auch schon, was ich zu bemängeln habe. Ansonsten ist Into the Blue mit wunderschönen Aufnahmen sehr gelungen. Zwar hatte ich gegen Ende des Filmes schon leicht Genickstarre, da er ja nun mit 110 Minuten mal nicht eben so schnell gesehen ist, aber mit einem komfortableren Sitz sollte das kein Problem sein.

Jared und Sam schienen manchmal etwas zu gut zu sein, auch in a nbetracht des Vermögens, dass genau vor ihnen lag, dennoch haben sie sehr gut miteinander harmoniert.
Bryce und Amanda waren ganz amüsant, vorallem Bryce, obwohl solche Charaktere leicht langweilig werden, weil fast jeder Film so einen Draufgänger hat. Bösewicht Josh Brolin kommt auch schön schleimisch rüber, obwohl dass auch mit meiner Abneigung gegenüber dieses Schauspielers zu tun haben kann.

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Fazit:
Neue Ideen sorgen dafür, dass der Film nie langweilig wird. Gut, die Handlung ist ziemlich vorhersehbar, allerdings gut in Szene gesetzt, vorallem die Unterwasseraufnahmen oder die Haie, die allseits präsent zu scheinen sein, wodurch Into the Blue insgesamt doch empfehlenswert ist.

 

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