Maze Runner – Die Auserwählten im Labyrinth
Regisseur: Wes Ball
Drehbuch: Noah Oppenheim, Grant Pierce Myers, T.S. Nowlin
Buchvorlage: James Dashner
Darsteller: Dylan O’Brien, Kaya Scodelario, Will Poulter
Land: USA
Jahr: 2014
Genre: Abenteuer, Sci-Fi
Laufzeit: ca. 113 Minuten
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Darum geht’s:
Der junge Thomas erwacht im Kreise einer Gruppe anderer Jungs, die allesamt in einer Art Gefängnis gefangen sind. Da keiner von ihnen weiß, wie sie dort hingekommen sind, bleibt ihnen nur der Weg, selber herauszufinden, wo sie sind bzw. wie sie aus diesem Labyrinth wieder entkommen können. Dazu wurden die schnellsten unter ihnen zu Rennern trainiert, die unentwegt einen Ausgang suchen.
Meinung:
Wieder eine Buchverfilmung, wieder junge Darsteller in einer Art Sci-Fi Story und wieder aufgesplittet in mehrere Teile. Dieser hier war dabei besonders langweilig. Alles was ich noch weiß, ist eine große grüne Wiese, sehr viele Jungs und ein Mädel. Ein Schelm, wer da böses denkt,…
Jedenfalls fand ich diese ganze Labyrinthgeschichte recht eintönig und von der Story her auch sehr schnell erzählt. Ich weiß echt nicht, was da noch kommen soll. Außerdem frage ich mich, warum die nicht mal versucht haben auf das Labyrinth zu kommen, anstatt immer durch zu laufen?
Protagonist Dylan O’Brien ist mir gänzlich unbekannt gewesen und war jetzt auch nicht so charismatisch, als das ich ihn nochmal sehen möchte. Einzig Will Poulter (Wir sind die Millers) und Kaya Scodelario (Kampf der Titanen) habe ich wieder erkannt. Was jetzt aber auch keine großartige Referenz ist.
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Fazit:
Etwas lahm inszenierter Sci-Fi Film mit praktisch null Handlung.