One missed Call

      • Kinostart:

Regisseur: Eric Valette
Drehbuch: Andrew Klavan, Yasushi Akimoto
Darsteller: Shannyn Sossamon, Edward Burns, Ray Wise, Jason Beghe
Land: USA, Japan, Deutschland
Genre: Horror
Jahr: 2008
Laufzeit: ca. 87 Minuten

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Darum geht’s:
Als Shelley auf mysteriöse ums Leben kommt, löst dies anscheinend eine Reihe weitere Morde aus. Als Leann einen Anruf erhält, indem sie selber schreit wird allen Beteiligten bewusst, dass sie es mit einem unheimlichen Gegner zu tun haben, denn der Anruf hat das Datum von Übermorgen. Als Leann an genau diesem Tag ums Leben kommt, ist Beth nervös, denn sie hat ebenfalls einen Anruf aus der Zukunft bekommen, auf dem sie selber zu hören ist.

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Meinung:
Hauptdarstellerin Shannyn Sossamon ist seit ihrer grottenschlechten Performance in „Catacombs – Unter der Erde lauert der Tod“ für mich keine Schauspielerin, die für diesen Beruf geboren ist. Hinzukommt, dass sie total unsympathisch ist und sich der Film deswegen in die Länge gezogen hat. Natürlich taucht der Polizist auf, der ihr helfen will und zwischen den beiden entsteht allmählich eine Romanze.

Mit am lächerlichsten fand ich den Live Exorzismus mit dem Handy, der vor laufenden Kameras übertragen wurde.

Das Ende ist idiotisch. Ich weiß nicht, in wie fern sich das Remake an die Vorgabe gehalten hat, aber dieser Film hier war nichts. Das Drehbuch beinhaltet, wenn es hoch kommt vielleicht eine gruselige Szene und das war, als Beth in den alten Krankenhaus den Grund für all den Ärger findet.

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Info:
One missed Call ist natürlich das Remake des asiatischen Originals „Chakushin ari“ aus dem Jahr 2003.
Das Poster ist im übrigen das bescheuertste, was ich je gesehen habe!

 

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