Pulse 3

      • Kinostart:

Regisseur: Joel Soisson
Drehbuch: Joel Soisson
Darsteller: Brittany Finamore, Rider Strong, Lynn Blackburn, Laura Cayouette
Land: USA
Jahr: 2008
Genre: Horror
Laufzeit: ca. 90 Minuten

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Darum geht’s:
Justine lebt mit ihrer Familie in einer Art Endzeit Ghetto. Alle Computer und Maschinen sind seit dem dramatischen Vorfall damals (Pulse) verbannt wurden. Doch das Leben dort ist trostlos. Durch Zufall findet sie einen alten Laptop und schaltet ihn ein. Sofort wird sie von dem unbekannten Adam angeschrieben und zwischen den beiden entsteht eine Cyberfreundschaft. Er schlägt vor, dass sie ihn in der Stadt besuchen kommt. – Dort, wo es kein Leben mehr gibt. Natürlich ist sie einverstanden und macht sich auf den Weg ins Unbekannte und muss dabei erkennen, dass vielmehr als nur ein einfaches Date dahinter steckt.

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Meinung:
Ich habe gelesen, dass der zweite Teil der Serie zusammenhanglos und unnötig ist (nett ausgedrückt), also habe ich ihn ganz ausgelassen. Warum ich allerdings dachte, dass der dritte Teil wieder besser ist, weiß ich auch nicht. Im Gegenteil, er war grottenschlecht. Der Regisseur und gleichzeitig Drehbuchautor sollte sich wirklich schämen. Wie kommt man auf die Idee, dass diese Art Film Erfolg haben könnte?!
Bei “Pulse” war ich zunächst auch kritisch, aber die Handlung und Darsteller konnten mich doch überzeugen. Er ist zwar keine große Kunst, aber sehr viel besser als dieser Schrott hier.

Zugegeben, der Anfang war ganz amüsant, mit der Internetbeziehung zwischen Adam (in Amerika) und Salwa (in Ägypten), die sich Tag und Nacht über den Bildschirm sehen,- seit 8 Monaten.
Das wars aber auch schon.

Hauptdarstellerin Brittany Finamore (2 Broke Girls) ist als Alleinunterhalterin langweilig und nervtötend.
Die Geschichte ist einfach nur schlecht und den Typen in seiner roten Lounge hätte ich am liebsten bewusstlos geschlagen, als er fast eine Ewigkeit über sein Motiv labberte und auf und ab rannte. Mein Gott!
Und was soll das, dass die bösen Computergeister nun doch ganz lieb sind und einen Menschen brauchen, der sie befreit?!

Hinzukommt die Kameraarbeit, die aussieht, als wenn sie vollständig am Computer entstanden ist. + Bild in Bild Übergänge, die wirklich langweilen.
Den Abschuss bildete jedoch der einsame Farmer, dem Justine in seinem Haus begegnet. Der klaut sich erstmal ihren “teuflichen” Laptop und ruft seine tote Frau. Mann oh Mann, wer schreibt so einen Schrott?! – Achja: Joel Soisson! Und was sollte die Anspielung auf die Amish am Ende?!! und die Sache mit dem Hund und,…. ach, was solls.

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Fazit:
Pulse 3 ist einfach nur sinnlos. Geld,- und Zeitverschwendung!

 

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