Contraband
Regisseur: Baltasar Kormákur
Drehbuch: Aaron Guzikowski
Originalvorlage: Arnaldur Indriðason, Óskar Jónasson
Darsteller: Mark Wahlberg, Giovanni Ribisi, Kate Beckinsale
Land: USA, Großbritannien, Frankreich
Jahr: 2012
Genre: Action, Drama, Verbrechen
Laufzeit ca.: 109 Minuten
Darum geht’s:
Um seinen Schwager vor dem Drogenboss Briggs zu retten, begibt sich Chris Farraday mit ein paar Freunden nach Panama, um eine Menge Falschgeld zu besorgen. Dabei gerät seine Frau daheim in eine gefährliche Situation, bei der sein bester Freund Sebastian nicht ganz unbeteiligt ist.
Meinung:
Naja. Ich hatte mir eigentlich etwas mehr erwartet, als einen Haufen Männer, die sich gegenseitig verfolgen und verkloppen. Vor allem von Kate Beckinsale (Stonehearst Asylum). Das liegt aber daran, dass sie hier die Opferrolle spielt und nicht wie gewohnt Schläge austeilt wie in Underworld oder Total Recall.
Die Handlung ist ziemlich simpel. Ein Wannabe Verbrecher möchte bei den Großen mitmischen und versagt kläglich. Und nun muss ihn ein Profi, der jetzt brav geworden ist, wieder raus boxen. Dazu kommen noch Verfolgungsjagden und ein paar Actionszenen. Nichts besonderes also.
In weiteren Rollen sind Giovanni Ribisi (The Gift), Ben Foster (Alpha Dog), Diego Luna (Elysium), J.K. Simmons (Juno), David O’Hara (Doomsday), Amber Gaiennie (American Horror Story: Freak Show), Caleb Landry Jones (Breaking Bad) und Lukas Haas (Red Riding Hood) zu sehen.
Fazit:
Gewöhnlicher Actionfilm ohne weiteren Tiefgang.
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Info:
Der Film ist das Remake vom isländischen Original Reykjavik-Rotterdam aus dem Jahr 2008.