5.9

Fast & Furious 2

Weil Brian seinen Kumpel Dom entkommen hat lassen, ist er vom Dienst suspendiert und kann sich somit seinen Hobby, illegale „Autorennen“ widmen. Allerdings dauert es nicht lange und er wird vom FBI festgenommen. Mit Aussicht auf Straferlass soll er der Behörde dabei helfen, den Drogenboss Carter Verone hochzunehmen. Brian stimmt unter der Bedingung zu, dass er sich seinen Partner selber aussuchen kann, doch der ist noch immer schlecht auf ihn zu sprechen, da dieser wegen ihm im Gefängnis sitzt. Zusammen schleusen sich die beiden bei Verone ein, der allerdings schon Lunde gerochen hat.

 

Meinung:
Paul Walker, den ich damals nur liebevoll Goldglöckchen nannte, war damals nicht so ganz mein Favorit. Jedenfalls nicht im ersten Teil. Daher fand ich es zu Beginn auch nicht ganz so toll, dass er im zweiten Teil die Hauptrolle bekam. Und dann setzt man ihm auch noch Tyrese „Blabbermaul“ (nicht liebevoll gemeint) Gibson an die Seite. Nach dem Film musste ich allerdings bekennen, dass die beiden einen ganz akzeptablen Job gemacht hatten und so war ich doch verwundert, dass beide nicht in Tokyo Drift zu sehen waren. Aber das ist ein anderes Thema.

2 Fast 2 Furious ist eigentlich durchweg Fun, wenn man sich erst einmal auf die zentralen Charakteren eingelassen hat. Hinzukommt kommt ein neuer Rapper und dafür bin ich sehr dankbar, da ich Ja Rule aus The Fast and the Furious nie so wirklich leiden konnte. Da macht Brian Bridges aka Ludacris doch eine wesentlich bessere Figur,- auch wenn die Frisur jetzt nicht so der Hit ist.

Actionmässig hat der Film auch einiges zu bieten, aber dafür ist die reihe ja inzwischen bekannt. Mir hat der Film gefallen, auch wenn er ohne das eigentliche Team gedreht wurde. Die Stunts waren gut und die Handlung genau richtig für F&F Verhältnisse.
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